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Zum Ende der Seite springen Blauzungenkrankheit im Norden von Rheinland-Pfalz festgestellt
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Sabine
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Blauzungenkrankheit im Norden von Rheinland-Pfalz festgestellt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Blauzungenkrankheit im Norden von Rheinland-Pfalz festgestellt (11.07.2007)
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Mainz (aho) - Das Friedrich-Loeffler-Institut hat in Rheinland-Pfalz
die erste Neuinfektion eines Rindes mit Blauzungenkrankheit [1]
im Jahr 2007 bestätigt. Der Betrieb liegt innerhalb der bereits im
Jahr 2006 wegen des Auftretens der Blauzungenkrankheit errichteten
Restriktionszonen. Deshalb ist eine Ausweitung nicht erforderlich, so
das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz in Mainz.

Das Virus wurde seit dem Ausbruch Ende September 2006 in 103
rheinland-pfälzischen Betrieben nachgewiesen. 30 Feststellungen
erfolgten zwar noch im Jahr 2007, die betroffenen Tiere hatten sich
aber bereits im Jahr 2006 infiziert. Da der Erreger der
Blauzungenkrankheit [1] durch stechende Insekten (sog. Gnitzen)
übertragen wird, erfolgen über den Winter und im Frühjahr keine
Neuinfektionen. Ob das üblicherweise in warmen Klimazonen vorkommende
Virus in unseren Breitengraden überwintern kann, war lange Zeit
umstritten, angesichts des milden Winters 2006/2007 aber zu erwarten.

Um das Wiederauftreten der für Menschen ungefährlichen Tierkrankheit
frühzeitig zu erkennen, werden seit März dieses Jahres rund 1000
nicht infizierte Rinder aus 70 rheinland-pfälzischen Beständen
monatlich auf Blauzungenkrankheit untersucht.

Im Rahmen der Wildtier-Beobachtung wurden vom Oktober 2006 bis Juni
2007 in Rheinland-Pfalz Proben von 252 erlegten Wildtieren
(hauptsächlich Reh- und Rotwild) untersucht. Bei keinem der Tiere
wurde die Krankheit festgestellt.

Zum 20-km-Gebiet (Restriktionsgebiet) gehören weiterhin:

Das ganze Gebiet der Landkreise Ahrweiler, Altenkirchen,
Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm,
Cochem-Zell, Mayen-Koblenz, Neuwied, der Rhein-Hunsrück-Kreis, der
Rhein-Lahn-Kreis, der Landkreis Vulkaneifel und der Westerwaldkreis.

Die kreisfreien Städte Trier und Koblenz.

Im Landkreis Bad Kreuznach die Verbandsgemeinde Stromberg, die
Verbandsgemeinde Rüdesheim nördlich der B 41, die Verbandsgemeinde
Bad Sobernheim nördlich der B 41 und die Ortsgemeinden Kirschroth,
Martinstein, Meddersheim und Merxheim, und aus der Verbandsgemeinde
Kirn-Land die Ortsgemeinden Bärenbach, Becherbach bei Kirn,
Heimweiler, Limbach, Meckenbach und Otzweiler.

Im Landkreis Trier-Saarburg die Verbandsgemeinden Schweich,
Hermeskeil, Kell, Ruwer. Aus der Verbandsgemeinde Konz die
Ortsgemeinden Kanzem, Oberbillig, Pellingen, Tawern, Wasserliesch,
Wawern Wiltingen und die Stadt Konz. Aus der Verbandsgemeinde
Saarburg die Ortsgemeinden Ayl, Fisch, Freudenburg, Irsch,
Kastel-Staadt, Mannebach, Ockfen, Schoden, Serrig, Taben-Rodt,
Trassemund die Stadt Saarburg. Aus der Verbandsgemeinde Trier-Land
die Ortsgemeinden Fran-zenheim Hockweiler und Igel.

Im Landkreis Mainz-Bingen die Verbandsgemeinde Rhein-Nahe.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
11.07.2007 12:45
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Erneut Blauzungenkrankheit im Landkreis Mayen-Koblenz (26.07.2007)

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Koblenz (aho) - Bei einem Schaf und einem Rind aus dem Landkreis
Mayen-Koblenz wurde im Landesuntersuchungsamt (LUA) das Virus der
Blauzungenkrankheit nachgewiesen.

Die Betriebe liegen innerhalb des bereits im Jahr 2006 ausgewiesenen
Restriktionsgebietes, eine Ausweitung dieser Zone ist deshalb nicht
erforderlich.

Seit dem Ausbruch der Blauzungenkrankheit in Rheinland-Pfalz Ende
September 2006 wurde die Blauzungenkrankheit in 105
rheinland-pfälzischen Betrieben nachgewiesen. In diesem Jahr wurden
drei Neuinfektionen gezählt.

Die Tierkrankheit ist für den Menschen ungefährlich. Auch Fleisch und
Milch infizierter Tiere können verzehrt werden. Zur frühen
Krankheitserkennung werden zusätzlich zu den Handels- und den
Verdachtsuntersuchungen seit März diesen Jahres rund 1000 ausgewählte
nicht infizierte Rinder aus 70 rheinland-pfälzischen Beständen
überwacht und monatlich auf Blauzungenkrankheit getestet.

Bei Wildtieren wurde noch keine Infektion nachgewiesen. Vom Oktober
2006 bis Juni 2007 wurden in Rheinland-Pfalz 252 Proben erlegter
Wildtiere (hauptsächlich Reh- und Rotwild) untersucht. Keines der
Tiere hatte die Blauzungenkrankheit.

Die Auflagen für Tierhalter in den Restriktionsgebieten gelten
weiter.

Zum 20-km-Gebiet (Restriktionsgebiet) gehören weiterhin:

Das ganze Gebiet der Landkreise Ahrweiler, Altenkirchen, Alzey-Worms,
Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm,
Cochem-Zell, Mainz-Bingen, Mayen-Koblenz, Neuwied, der
Rhein-Hunsrück-Kreis, der Rhein-Lahn-Kreis, der Landkreis Vulkaneifel
und der Westerwaldkreis.

Die kreisfreien Städte Koblenz, Trier und Worms.

Im Landkreis Bad Kreuznach die Verbandsgemeinde Stromberg, die
Verbandsgemeinde Rüdesheim nördlich der B 41, die Verbandsgemeinde
Bad Sobernheim nördlich der B 41 und die Ortsgemeinden Kirschroth,
Martinstein, Meddersheim und Merxheim, und aus der Verbandsgemeinde
Kirn-Land die Ortsgemeinden Bärenbach, Becherbach bei Kirn,
Heimweiler, Limbach, Meckenbach und Otzweiler.

Im Landkreis Trier-Saarburg die Verbandsgemeinden Schweich,
Hermeskeil, Kell, Ruwer. Aus der Verbandsgemeinde Konz die
Ortsgemeinden Kanzem, Oberbillig, Pellingen, Tawern, Wasserliesch,
Wawern, Wiltingen und die Stadt Konz. Aus der Verbandsgemeinde
Saarburg die Ortsgemeinden Ayl, Fisch, Freudenburg, Irsch,
Kastel-Staadt, Mannebach, Ockfen, Schoden, Serrig, Taben-Rodt,
Trassem und die Stadt Saarburg. Aus der Verbandsgemeinde Trier-Land
die Ortsgemeinden Franzenheim, Hockweiler und Igel.
26.07.2007 17:53
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Hessen: Blauzungenkrankheit im Landkreis Marburg-Biedenkopf (02.08.2007)

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Marburg (aho) - Im Landkreis Marburg-Biedenkopf ist bei drei Tieren
der Erreger der Blauzungenkrankheit nachgewiesen worden. Betroffen
sind eine kleinere Schafherde in der Gemeinde Angelburg, in der ein
Schaf mit typischen klinischen Symptomen verendet ist (entzündliche
Veränderungen mit Blaufärbung der Zunge und der Maulhöhle), ein Rind
aus einer kleineren Milchviehherde in der Großgemeinde Fronhausen
sowie eine Kuh aus einer Mutterkuhherde in der Gemeinde Breidenbach.
In beiden Rinderherden handelt es sich um Weidetiere. Die Rinder sind
erkrankt mit entsprechenden Veränderungen im Kopfbereich. Besonders
deutlich sind die Veränderungen am Flotzmaul (Verbindung zwischen Nase
und Maul) erkennbar. Das teilte jetzt der Kreis Marburg-Biedenkopf
mit.

Das Allgemeinbefinden der Rinder ist derzeit nicht so weitgehend
gestört, dass mit einem Verenden zu rechnen ist. Die Erkrankung ist
nicht ansteckend für den Menschen und wird ausschließlich über
Stechfliegen, sogenannte Gnitzen, übertragen. Mit dem Verzehr vom
Fleisch oder Milch verbinden sich keinerlei gesundheitliche Risiken.

Die positiven Befunde haben zur Folge, dass der gesamte Landkreis
Marburg-Biedenkopf zum Gefährdungsgebiet, auch "20-Kilometer-Zone"
genannt, erklärt wird.

Besonders betroffen davon sind alle Rinder-, Schaf- und Ziegenhalter,
die Zucht- und Nutztiere in die 150 km-Zone bzw. freie Gebiete
verstellen oder Schlachttiere in freie Gebiete abgeben möchten. Um
das Verstellen zu ermöglichen, muss eine Genehmigung bei der
Veterinärbehörde eingeholt werden. Diese wird erteilt, wenn die
Wiederkäuer mindestens 14 Tage vorher mit einem so genannten
Repellent, das heißt wirksamen Arzneimittel, die Insekten abtöten,
behandelt worden sind, eine Blutprobe entnommen und diese mit
negativem Ergebnis auf das Vorliegen des Blauzungenvirus untersucht
wurde. Weiterhin muss die für den Bestimmungsort zuständige
Veterinärbehörde dem Transport vorab zugestimmt haben.
02.08.2007 11:58
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Weitere Fälle von Blauzungenkrankheit in Mittelhessen (03.08.2007)
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Gießen (aho) - Im Regierungsbezirk Gießen sind in den vergangenen
Tagen mehrere Neuausbrüche der Blauzungenkrankheit bei Rindern
und Schafen [1] aufgetreten. Nach den Fällen der vergangenen Tage in
Fronhausen, Breidenbach und Angelburg (Kreis Marburg-Biedenkopf) sind
aktuell weitere in Rabenau (Kreis Gießen), Merenberg (Kreis
Limburg-Weilburg) und Rauschenberg (Kreis Marburg-Biedenkopf)
aufgetreten. "Im Gegensatz zu manchen anderen Tierseuchen müssen beim
Auftreten von Blauzungenkrankheit weder die betroffenen Tiere noch der
gesamte Bestand getötet werden", erläutert Dr. Ursula Planz vom
Veterinärdezernat des Gießener Regierungspräsidiums. Allerdings werden
durch die zuständigen Veterinärbehörden im Umkreis von 20 und 150 km
um den Ausbruchsbestand Schutzzonen eingerichtet, in denen bestimmte
Handelsbeschränkungen gelten. Insbesondere bedarf ein Verbringen von
Wiederkäuern aus der 20-km-Schutzzone heraus der Genehmigung durch die
Veterinärbehörde, so das RP.

Die aktuellen Fälle wurden bei Verbringungsuntersuchungen
festgestellt, ohne dass die Tiere klinische Symptome zeigten.
Infolgedessen liegen nunmehr die gesamten Kreisgebiete
Limburg-Weilburg, Lahn-Dill, Marburg-Biedenkopf und Gießen sowie der
westliche Teil des Vogelsbergkreises bis etwa Ulrichstein (siehe
unten) im Bereich der 20-km-Schutzzone. Wegen der sehr detaillierten
Regelungen bittet das Regierungspräsidium die Tierhalter,
grundsätzlich vor jedem Verbringen (z. B. Verkauf) von Rindern,
Schafen, Ziegen und anderen Wiederkäuern, bei dem möglicherweise die
20-km-Schutzzone verlassen werden könnte, das örtliche Veterinäramt
(bei den Landkreisen) zu befragen. Dort kann man sich detailliert
über die aktuell bestehenden Beschränkungen informieren.

Wie Dr. Ursula Pflanz vom Regierungspräsidium weiter erläutert,
handelt es sich bei der Blauzungenkrankheit um eine
Viruserkrankung, die ausschließlich bei Wiederkäuern (Rindern, Schafen
und Ziegen, aber auch bei wild lebenden Wiederkäuern wie Hirschen und
Rehen sowie bei Kameliden und Elefanten) [1] auftritt. Bei anderen
Tierarten und dem Menschen kommt die Krankheit nicht vor. Ursprünglich
nur in tropischen Ländern verbreitet, trat sie in den letzten Jahren
wiederholt im Mittelmeerraum und im vergangenen Jahr erstmalig in
Belgien auf; von dort hat sie sich u. a. auch nach Deutschland
ausgebreitet.

Übertragen wird die Krankheit durch blutsaugende Insekten, vor allem
Gnitzen (Mücken). Wenn infizierte Tiere Krankheitssymptome entwickeln
- was nicht immer der Fall ist - äußern sich diese vor allem in
Entzündungen und Schwellungen der Kopfschleimhäute, unter Umständen
auch in Fieber und Atemnot. Häufig tritt eine blaurote Verfärbung der
Zunge auf (Name!). Bisweilen kommt es auch zu Bläschenbildung an den
Klauen und im Maul, ähnlich wie bei der Maul- und Klauenseuche. Im
Gegensatz zu dieser Krankheit handelt es sich bei der
Blauzungenkrankheit in der Regel um eine Einzeltiererkrankung;
Tierbesitzer, die die genannten Symptome bei ihren Tieren bemerken,
sind verpflichtet, den Verdacht sofort ihrem zuständigen Veterinäramt
zu melden.

Bereits im vergangenen Jahr wurde auf Grund der Ausbrüche in
Nordhrein-Westfalen und Rheinland-Pfalz das gesamte Landesgebiet von
Hessen zur 150 km Schutzzone erklärt. Später kamen, bedingt durch
einzelne Ausbrüche in mehreren hessischen Landkreisen, auch
20-km-Schutzzonen hinzu.

* Im Vogelsbergkreis sind im Einzelnen folgende Gebiete betroffen:
die Gemeinden Mücke, Homberg/Ohm, Gemünden/Felda, Kirtorf sowie Teile
der Gemeindegebiete von Ulrichstein (Gemarkungen Wohnfeld,
Bobenhausen II, Ober-Seibertenrod, Unter-Seibertenrod), der Gemeinde
Feldatal (Gemarkungen Zeilbach, Ermenrod, Groß-Felda, Stumpertenrod),
der Gemeinde Antrifttal (Gemarkungen Bernsburg, Ruhlkirchen) und der
Gemeinde Romrod (Gemarkung Zell südlich der Autobahn A5).
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
03.08.2007 23:42
Sabine
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Es weitet sich aus... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Kreis Soest: Vier Fälle von Blauzungenkrankheit bestätigt (09.08.2007)
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Soest (aho) - Das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt Arnsberg hat
in dieser Woche (32. Kalenderwoche) in kurzen Abständen vier Fälle von
Blauzungenkrankheit im Kreis Soest bestätigt. Betroffen sind Rinder in
Soest, Lippstadt, Anröchte und Rüthen. Das teilt der Veterinärdienst
des Kreises Soest mit.

"Die Tiere wiesen zwar keine auffälligen klinischen Symptome auf. Die
Virusinfektion wurde aber im Rahmen von Verkaufsuntersuchungen
entdeckt, bei denen auch die Blauzungenkrankheit im Focus ist",
erläutert Dr. Wilfried Hopp, Chef des Veterinärdienstes im Soester
Kreishaus. In den elf Betrieben im Kreis Soest, die in das laufende
EU-Untersuchungsprogramm (Monitoring) eingebunden sind, seien dagegen
bisher keine Fälle aufgetreten.

Es handelt sich um die ersten Ausbrüche dieses Jahres im Kreis Soest.
Zwischen dem 18. September und dem 30. November 2006 waren 14 Fälle
der Tierseuche in der Region bekannt geworden. Erkrankt waren im
vergangenen Jahr zwei Schafe und zwölf Rinder aus Welver, Lippetal,
Lippstadt, Soest, Werl und Erwitte.

Nach wie vor gilt ganz Nordrhein-Westfalen als "Gefährdungsgebiet"
(ehemalige 20-Kilometer-Zone). Die entsprechende Landesverordnung
bringt für Tierhalter und Viehhändler Restriktionen mit sich.

Innerhalb von NRW dürfen Schlacht- und Zuchttiere ohne Genehmigung
verbracht werden. Schlachttiere dürfen auch in das Beobachtungsgebiet
(ehemalige 150-Kilometer-Zone) ohne besondere Auflagen transportiert
werden. In "freie" Gebiete innerhalb Deutschlands können Schlachttiere
allerdings nur mit Genehmigung des Veterinärdienstes in verplombten
Transporten gebracht werden.

Zuchttiere dürfen in das Beobachtungsgebiet nur mit Genehmigung und
nach tierärztlicher Untersuchung gebracht werden. Der Transport in
"freie" Gebiete ist untersagt.
10.08.2007 08:31
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Die Blauzungenkrankheit hat den Vogelsbergkreis erreicht (15.08.2007)

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Lauterbach (aho) - In einer Blutprobe eines erkrankten Rindes aus
Mücke-Nieder-Ohmen wurde das Virus der Blauzungenkrankheit [1]
nachgewiesen. Dies teilt das Amt für Veterinärwesen und
Verbraucherschutz in Lauterbach mit. Der Nachweis der
Blauzungenkrankheit im Vogelsbergkreis hat zur Folge, dass sich die
bisherigen Restriktionsgebiete weiter in süd-östlicher Richtung
ausgedehnt haben.

Das Veterinäramt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Erkrankung
nicht auf den Menschen übertragbar ist und auch der Verzehr von Milch
und Fleisch mit keinem gesundheitlichen Risiko verbunden ist. Die
Ansteckung erfolgt nicht von Tier zu Tier sondern über Stechmücken.

Zu dem 20-Kilometer-Gefährdungsgebiet gehören ab sofort sämtliche
Ortsteile von folgenden Großgemeinden: Mücke, Homberg/Ohm, Gemünden,
Kirtorf, Antrifttal, Romrod, Feldatal, Lautertal und Ulrichstein.

Ferner sind folgende Teilbereiche von Großgemeinden betroffen:
Alsfeld: westlich der B 254, Stadtteile Billertshausen, Angenrod,
Leusel, Liederbach, Altenburg; Schwalmtal: Ortsteile Hopfgarten,
Ober-Sorg, Unter-Sorg, Vadenrod, Storndorf, Hergersdorf; Lauterbach:
Stadtteile Wallenrod, Allmenrod; Schotten: Kernstadt, Stadtteile:
Betzenrod, Götzen, Rudingshain, Einartshausen, Michelbach, Rainrod,
Busenborn, Breungeshain, Eschenrod.

Das übrige Kreisgebiet bleibt weiterhin unter den Auflagen der 150-km
Zone.

Die bereits bekannt gegebenen Schutzmaßnahmen gelten ab sofort auf
für die neu hinzugekommenen Gebiete. Sie gelten ebenso für die
empfänglichen Wiederkäuer von Tierhaltern, die außerhalb des
Gefährdungsgebietes wohnen, deren Tiere sich aber innerhalb des
Gefährdungsgebietes auf der Weide oder sonstigen Standorten befinden.

Wegen der sehr detaillierten Regelungen werden die Tierhalter
gebeten, grundsätzlich vor jedem Verbringen von Rinder, Schafen und
Ziegen sowie Kameliden, bei denen möglicherweise die
20-Kilometer-Schutzzone verlassen werden könnte, sich beim
Veterinäramt Lauterbach über die bestehenden Beschränkungen zu
informieren.

Im Vogelsbergkreis ansässige Halter von Rindern, Schafen, Ziegen und
Kameliden, deren Tierhaltung bisher noch nicht beim Amt für
Veterinärwesen und Verbraucherschutz in Lauterbach registriert wurden,
werden dringend aufgefordert, sich kurzfristig telefonisch unter der
Telefonnummer (0 66 41) 91 16-80 zu melden.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
15.08.2007 18:02
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Die Blauzungenkrankheit ist in den Kreis Coesfeld zurückgekehrt (15.08.2007)
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Arnsberg / Coesfeld (aho) - Nun ist es amtlich: Das Virus der für den
Menschen ungefährlichen Blauzungenkrankheit ist auch in den Kreis
Coesfeld zurückgekehrt. Dies ergab die Untersuchung eines erkrankten
Schafes aus Nordkirchen beim Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in
Arnsberg am gestrigen Dienstag (14. August 2007).

Im Herbst und Winter 2006/2007 waren in insgesamt 21 Beständen im
Kreis Coesfeld ein oder mehrere Tiere an dieser anzeigepflichtigen
Tierseuche erkrankt. Die virale Infektionskrankheit befällt Kühe,
Schafe, Ziegen und andere Wiederkäuer. Es handelt sich dabei um eine
Einzeltiererkrankung, wie Amtstierärztin Dr. Raphaele Brüske vom Kreis
Coesfeld erläutert: "Das Virus wird nicht von Rind zu Rind oder Schaf
zu Schaf, sondern nur über eine mit dem Blauzungenvirus infizierte
Mücke übertragen." Deshalb ist bei einer Infektion nicht automatisch
der ganze Bestand betroffen. "Zur Vorbeugung sollte man
sämtliche Tiere des Betriebes mit Repellentien [1] behandeln und
auch die Stallwände besprühen", so Dr. Brüske weiter.

Nach dem erneuten Ausbruch ändern sich die Bedingungen für den
Transport von Rindern und Schafen aus dem Kreis Coesfeld nicht:
Bereits zuvor war das gesamte Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen
als Sperrzone oder "20-km-Zone" ausgewiesen. Unverändert gilt, dass
Rinder und Schafe innerhalb der gesamten Sperrzone - und damit in ganz
NRW - ohne weitere Auflagen transportiert werden können. Für das
Verbringen der Tiere aus der Sperrzone heraus sind jedoch je nach
Nutzungsart und Zielort unterschiedliche Auflagen zu beachten.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
15.08.2007 19:06
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Luxemburg: Blauzungenkrankheit in Altrier (18.08.2007)

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Luxemburg (aho) � Wie die luxemburgische Veterinärverwaltung meldet,
wurde die Blauzungenkrankheit am Freitag bei einer Mutterkuh in einem
landwirtschaftlichen Betrieb in Altrier nachgewiesen. Im Osten von
Luxemburg werden weitere Verdachtsfälle abgeklärt.
18.08.2007 17:26
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Kreis Steinfurt: Blauzungenkrankheit in Nordwalde (21.08.2007)
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Steinfurt (aho) - Erstmals ist in diesem Jahr ein Fall von
Blauzungenkrankheit im Kreis Steinfurt nachgewiesen worden. Ein Schaf
aus einem Bestand in Nordwalde wurde anhand einer Blutprobe positiv
getestet.

An der Blauzungenkrankheit [1] können alle Wiederkäuer (zum
Beispiel Rinder, Schafe, Ziegen, Damwild) erkranken.
Krankheitsanzeichen sind Fieber, Fressunlust, Schwellungen im Kopf-
und Halsbereich, Zahnfleischentzündungen, aber auch Lahmheiten und
Rötungen können auftreten. Die Krankheit wird ausschließlich durch
Mücken übertragen und ist von Tier zu Tier nicht ansteckend. Für
Menschen ist die Erkrankung nicht gefährlich. Daher ist der Verzehr
von Fleisch- und Milchprodukten bedenkenlos möglich.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
21.08.2007 17:30
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Die Blauzungenkrankheit hat auch Leverkusen wieder erreicht (22.08.2007)
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Leverkusen (aho) - Laboruntersuchungen haben den Verdacht auf
Blauzungenkrankheit bei drei Schafen in Leverkusen bestätigt. In zwei
weiteren Betrieben zeigen Schafe Erkrankungsmerkmale, die auf den
Ausbruch der Tierseuche schließen lassen. Das teilt das Veterinäramt
von Leverkusen mit.

Im vergangenen Jahr war die Blauzungenkrankheit [1] am 1.
September erstmals in Leverkusen ausgebrochen. Seitdem waren über 10%
der Leverkusener Klauenhaltenden Betriebe von dieser Tierseuche
betroffen. Da das Virus, welches die Erkrankung verursacht, durch
Gnietzen übertragen wird, verschwand die Erkrankung mit Beginn des
Winters nach dem Ende des Mückenfluges. In Folge des milden Winters
erfroren die übertragenden Mücken allerdings nicht, sodass nun eine
erneute Infektionswelle einsetzt.

Leverkusen liegt in der sogenannten �20 km Zone�, zu der mittlerweile
das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen und weitere Gebiete
zählen. Für den Transport von Wiederkäuern aus diesen Gebieten gelten
besondere Anforderungen und Auflagen.

Auf Grund der Seuchensituation weist das Veterinäramt der Stadt
Leverkusen nochmals darauf hin, dass alle Wiederkäuerhalter ihre
Tiere umgehend beim Veterinäramt anmelden müssen, sofern dies bisher
noch nicht geschehen sein sollte. Hierzu zählen neben allen
Rinderhaltungen auch alle Haltungen von Schafen und von Ziegen,
unabhängig von der Anzahl oder der Nutzung der Tiere.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
22.08.2007 13:43
Liese Liese ist weiblich
von der kleinen Farm


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Dabei seit: 11.01.2007
Beiträge: 1.486
Herkunft: aus dem schönen Kröß Ostholstein

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Hallo Sabine,
bin zwar noch etwas entfernt von der Seuche, finde es aber trotzdem wichtig, alle Tiere an zu melden!!!! Oftmals passiert so etwas nur, wenn eine Seuche im "Anmarsch" ist. Mauer!!!! - Schade eigentlich!!!
Anneliese von der kleinen Farm

__________________
Anneliese von der kleinen Farm

Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
22.08.2007 15:55 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Kreis Peine: Blauzungenkrankheit bei einer Kuh in Duttenstedt (31.08.2007)
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Peine (aho) - Am 30. August wurde bei einer Kuh in einem
landwirtschaftlichen Betrieb aus Peine-Duttenstedt die
Blauzungenkrankheit [1] amtlich festgestellt. Der übrige Bestand
macht einen gesunden Eindruck, so der Kreis in einer
Presseinformation. Das erkrankte Tier wird bereits medikamentös
behandelt und aller Voraussicht nach in Kürze wieder gesund sein. Die
durch ein Virus verursachte Blauzungenkrankheit [1] ist eine für
den Menschen ungefährliche, anzeigepflichtige Tierseuche; Fleisch- und
Milchprodukte können daher ohne Bedenken verzehrt werden.

Um den Ausbruchbetrieb herum musste der Landkreis Peine allerdings
entsprechend der Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit
ein 20-km-Gebiet einrichten, welches bestimmten Maßregelungen
unterliegt. Dadurch ist ab sofort der gesamte Landkreis Peine
Gefährdungsgebiet.

Für Tierhalter im Kreis Peine gibt es von nun an Einschränkungen bei
Transporten von Wiederkäuern, insbesondere Rindern, Schafen und
Ziegen. Diese dürfen nur noch aus dem Gefährdungsgebiet
hinausbefördert werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden,
welche beim Veterinäramt erfragt werden können.

Weitere Folgen des Seuchenausbruchs sind:

- behördliche Beobachtung der Viehbestände,

- regelmäßige klinische Untersuchung der lebenden und
pathologisch-anatomische Untersuchung der verendeten Tiere durch den
beamteten Tierarzt sowie virologische oder serologische Untersuchung
seuchenverdächtiger Tiere,

- Aufzeichnungen über den Bestand der Tiere und deren tägliche
Anpassung an Bestandsveränderungen durch Verenden oder Geburt,

- Behandlung der Tiere, ihres Stalls oder sonstigen Standortes mit
zugelassenen Insektiziden,

- unschädliche Beseitigung der verendeten Tiere sowie

- Nachforschungen zu Übertragungs- und Verbreitungswegen.

Eine entsprechende Allgemeinverfügung wird in den Freitag-Ausgaben der
Tageszeitungen im Landkreis Peine abgedruckt und tritt am Samstag, 1.
September, in Kraft. Mitarbeiter des Veterinäramtes in Peine stehen
für Auskünfte zur Verfügung.

Aufgrund des Gefährdungspotentials für die Wiederkäuer im Landkreis
Peine werden alle Halter von Schafen, Ziegen, Gehegewild und Rindern
erneut aufgefordert - sofern noch nicht geschehen - ihre Tierhaltung
beim Fachdienst Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des
Landkreises Peine zu melden.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
31.08.2007 12:17
Sabine
unregistriert
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Kreis Recklinghausen: Blauzungenkrankheit in vier Beständen nachgewiesen (31.08.2007)
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Recklinghausen (aho) - Die Blauzungenkrankheit [1] macht auch vor
dem Vest nicht Halt. Erstmals im November 2006 in einem Bestand
aufgetaucht, dann im Januar und Februar 2007 in fünf weiteren, wurde
die Krankheit jetzt in vier Schafhaltungen in Datteln, Dorsten und
Haltern am See gleichzeitig nachgewiesen. Das ergaben Untersuchungen
beim Chemischen Landes- und Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt
Münster, deren Ergebnisse am späten Mittwochabend an den Kreis
Recklinghausen übermittelt wurden.

Aufmerksame Tierhalter und Hoftierärzte hatten am Wochenende nahezu
parallel bei mehreren Schafen Symptome der Blauzungenkrankheit
festgestellt - starke Speichelbildung, angeschwollene Köpfe, dunkel
verfärbte Maulschleimhäute und Lahmheit. Das daraufhin informierte
Kreisveterinäramt hatte die Betriebe noch am Wochenende gesperrt und
Blutuntersuchungen veranlasst.

�Im Kreis Recklinghausen passiert jetzt das, was in anderen Regionen
des Landes schon vor längerer Zeit zu beobachten war�, urteilt
Amtstierarzt Dr. Siegfried Gerwert über die aktuelle Entwicklung.
�Allein seit Jahresbeginn hatte es bundesweit über 1.100 Ausbrüche der
Blauzungenkrankheit [1] gegeben, Schwerpunkt ist Nordrhein-
Westfalen mit allein fast 900.� Die Krankheit grassiert auch in den
benachbarten Benelux-Staaten. �Einen Impfschutz gibt es nicht�,
ergänzte der Amtstierarzt, �in den meisten Fällen werden die Tiere
nach Behandlung wieder gesund, einige sterben an der Krankheit.� In
den jetzt aktuell im vestischen Kreis betroffenen Beständen werden
insgesamt 800 Schafe gehalten, davon in Datteln in einem einzigen
Bestand etwa 750 Tiere und die weiteren Tiere in Hobbybeständen in
Dorsten und Haltern am See.

�Wir werden ab sofort die Kontrollen aller Schaf-, Ziegen- und
Rinderhaltungen verstärken und im Verdachtsfall Blutproben ziehen�,
sagte Thomas Stortz, Leiter des Rechts-, Veterinär- und
Lebensmitteluntersuchungsamts. �Trotzdem gehen wir davon aus, dass die
Zahl der erkrankten Tiere in den kommenden Tagen ansteigen wird.�

Nach Angaben des Veterinäramtes gibt es im Kreis ca. 6.500 Schafe, 900
Ziegen und 32.850 Rinder. Sie werden in 715 Betrieben gehalten. Die
Blauzungenkrankheit ist eine nicht ansteckende, von Stechmücken
übertragene Krankheit. Daneben können auch Ziegen und Rinder sowie
Wildwiederkäuer erkranken. Für den Menschen ist die
Blauzungenkrankheit ungefährlich, wie Dr. Siegfried Gerwert betonte.
�Fleisch und Milchprodukte können ohne Bedenken verzehrt werden.�

Der Amtstierarzt bittet abschließend eindringlich darum, dass alle
Halter von Schafen, Ziegen und Rindern ihre Bestände dem
Kreisveterinäramt, sofern noch nicht geschehen, melden. Die
Anzeigepflicht besteht unabhängig davon, zu welchem Zweck die Tiere
gehalten werden. Sie gilt beispielsweise auch für die Hobbyhaltung.

Nachdem im August 2006 die Blauzungenkrankheit [1] erstmals bei
zwei Betrieben im Dreiländereck Deutschland-Niederlande-Belgien
festgestellt wurde, hatte das Landwirtschaftsministerium großflächige
Sperrmaßnahmen verfügt. So gilt das gesamte Land Nordrhein- Westfalen
seit dem 20. Oktober 2006 als Gefährdungsgebiet.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
31.08.2007 12:18
Liese Liese ist weiblich
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.....
und das bei der Mückenplge dieses Jahr................... Down Down
Ich hoffe, das es bei anderen nicht ankommt!!! Dagegen kann man die Tiere ja nicht schützen................. Konfusion Konfusion
Anneliese von der kleinen Farm

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31.08.2007 15:33 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
oma fritz
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Moin Anneliese,

gut, dass du nochmal darauf hin weist. Die Blauzungenkrankheit wird durch Insekten übertragen.
Ich habe da einen gut verständlichen Artikel gefunden. Wer sich dafür interessiert, kann ihn sich ja mal durchlesen.

http://www.innovations-report.de/html/be...icht-69804.html

Hoffen wir, dass das alles bald vorbei ist. Trösten!

Rita
31.08.2007 19:52
Liese Liese ist weiblich
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Hallo Rita,
du hast so das "gewisse Etwas" bei der Erforschung zu Hintergründen!!!! Ich finde das genial! Prima! Prima! Prima!
Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende und freue mich auf ein Wiedersehen!!!
Anneliese von der kleinen Farm

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31.08.2007 20:04 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Borken (aho) - Im Kreis Borken häufen sich inzwischen die
Blauzungen-Erkrankungen [1] bei Rindern und Schafen. Wie
Kreisveterinär Dr. Manfred Ulrich vom Fachbereich Tiere und
Lebensmittel der Kreisverwaltung mitteilt, gibt es schon sechs
bestätigte Fälle. Außerdem liegen 29 Verdachtsmeldungen vor, die
gegenwärtig überprüft werden, darunter neun Tiere, die bereits
verendet sind. Hauptsächlich der südliche Teil des Kreisgebietes bis
in den Raum Gescher hinein ist von dieser Entwicklung betroffen.

Der Kreis Borken weist darauf hin, dass es sich bei der
Blauzungenkrankheit um eine anzeigepflichtige Seuche handelt, so dass
sowohl Tierhalter wie auch Tierärzte zur Meldung von Verdachtsfällen
beim Fachbereich Tiere und Lebensmittel verpflichtet sind.

An der Blauzungenkrankheit [1] können alle Wiederkäuer (Rinder,
Schafe, Ziegen, Damwild usw.) erkranken. Krankheitsanzeichen sind
Fieber, Fressunlust, Schwellungen im Kopf-/Halsbereich, vermehrter,
eventuell blutdurchsetzer Speichelfluss, Augen-/Nasenausfluss,
Zahnfleischentzündung. Auch Lahmheiten und Rötungen an Gesäuge oder
Genitalbereich können auftreten.
Links
[1] url1: http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
01.09.2007 12:38
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Erste Tests positiv: Verdacht auf Blauzungenkrankheit in Thüringen (01.09.2007)
-----------------------------------------------------------
Erfurt (aho) � In einem Rinderbetrieb im Wartburgkreis hat die
Hoftierärztin gestern bei einem Rind klinische Symptome der
Blauzungenkrankheit in Form von erosiven Veränderungen
(fortgeschrittene Entzündung) an den Zitzen und am Nasenspiegel
festgestellt. Die übrigen Tiere der Herde wurden sofort untersucht,
waren aber ohne Symptome.

Die labordiagnostische Untersuchung des Thüringer Landesamts für
Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz der Blutprobe des
klinisch verdächtigen Tieres erbrachte heute Nachmittag ein positives
Ergebnis. Die Probe wurde zur Bestätigung an das nationale
Referenzlabor im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems
geschickt.

Damit wurde erstmals in Thüringen der amtliche Verdacht auf
Blauzungenkrankheit festgestellt.

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landratsamtes des
Wartburgkreises erstellt gegenwärtig die Gebietskulisse (20
km-Gefährdungsgebiet und 150 km-Beobachtungsgebiet) und bereitet eine
Allgemeinverfügung mit den in diesen Gebieten einzuhaltenden
Maßnahmen für den Fall der Bestätigung der Diagnose durch das FLI
vor.
01.09.2007 12:39
Liese Liese ist weiblich
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Oh!!!!!!!!!!!!!!
das nimmt ja ordentliche Ausmaße an!-------- Die Luftfeuchtigkeit ist immer noch zu hoch und die Temperaturen sind immer noch warm genug, dass die Mücken schlüpfen können.- Down Down
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01.09.2007 15:23 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
funnykisses
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In unserem Nachbarorten stehen alle Höfe unter Beobachtung wegen der Blauzungenkrankheit und für Breddin, Stüdenitz, Zernitz, Lohm besteht Ausfuhr bzw. Transportverbot.

Ausserdem sind hier alle Bestände der Hasenzucht so gut wie ausgelöscht wegen der Mykoplasmose ( heisst das so ??? ) Meine beiden Handaufgezogenen Hasen sind auch infiziert seuftz..... ( ich bete tägl. das sie das durchstehen )
03.09.2007 09:34
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Hallo Tina,
die Cancen sind nicht groß bei der Plage!!!!! Ich drücke dir die Daumen!!!! Hoffe aber, dass du die Grenze erkennst!!!!!!!!!!!!!! Trösten! Trösten!
Anneliese von der kleinen Farm

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03.09.2007 20:00 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Blauzungenkrankheit bei vier Rindern in Unterfranken bestätigt (03.09.2007)
-----------------------------------------------------------
München (aho) - Das Friedrich-Loeffler-Institut,
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems hat in vier
Fällen die Blauzungenkrankheit [1] bei Rindern in Bayern
bestätigt. Das teilte das bayerische Staatsministerium für Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz mit.

Die Rinder stammen aus den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen
und Haßberge. Die Tiere wurden wegen des Vorliegens klinischer
Symptomatik untersucht. Das Bundesforschungsinstitut für
Tiergesundheit hat eindeutig Blauzungen-Viren nachgewiesen. Die
betroffenen Betriebe wurden von den Behörden gesperrt, Sperrbezirke
und Beobachtungszonen wurden eingerichtet. Die Sperrbezirke haben
einen Durchmesser von 20 Kilometern. Die 150 Kilometer großen
Beobachtungsgebiete ragen bis nach Nord-Schwaben, Oberbayern und
Franken. Aus diesen Zonen dürfen empfängliche Tiere nur unter
strengen Auflagen in andere Gebiete verbracht werden.

Dies sind die ersten Blauzungen-Fälle in Bayern. Die für den Menschen
ungefährliche Tierseuche war am 21. August 2006 erstmals in
Deutschland in acht Rinderbeständen und einer Schafherde im Raum
Aachen aufgetreten. Inzwischen wurden bundesweit mehr als 1.600 Fälle
amtlich festgestellt.
Links
[1] http://www.animal-health-online.de/ektopa/ekto2.html
03.09.2007 22:07
Nicole
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Unser Ort liegt jetzt auch in dieser 20 km-Restriktionszone (???). Scheiße sowas echt.

Ich hab so eine höllische Angst, dass wir irgendwann auch mal von einer Seuche heimgesucht werden, die die Schweine betrifft. Der Gedanke dabei meine Babys zu verlieren macht mich echt wahnsinnig. Unvorstellbar. Ganz ehrlich...ihr dürft mich ruhig steinigen...und trotz aller Vernunft...manchmal wünschte ich ich hätte sie nie angemeldet. Keine Angst, ich weiß schon was das dann bedeuten würde. Aber bei sowas wird man schnell mal egoistisch. Ich zumindest.
04.09.2007 12:02
tzoing
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Hallo zusammen,

Schockiert auch wir gehören jetzt zum Sperrgebiet Schluchz!!
04.09.2007 19:39
Liese Liese ist weiblich
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Hallo Inge,
Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut geht mit deinen Tieren!!!! Prima! Denke positiv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hüpf! Hüpf! Hüpf! Hüpf! Das hilft!!!!
Anneliese von der kleinen Farm Winke-Winke!

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04.09.2007 20:11 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
oma fritz
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Oh man, Nicole und Inge,

...das ist hart. Ich wünsche euch, dass eure Tiere glimpflich dabei weg kommen.

Alles Liebe für euch Trösten!

Rita
04.09.2007 22:08
Nicole
unregistriert
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Hallo Leute,

soweit ich das richtig verstanden habe, sind doch nur Wiederkäuer davon betroffen, oder? Können Schweine das etwa auch kriegen? Erschreckend

Im Bezug auf meine Tiere hab ich mir wegen dieser Blauzungenkrankheit bisher keine Sorgen gemacht. Konfusion

Hoffe für alle anderen die Wiederkäuer haben, dass sie von dieser Sch... verschont bleiben.

Liebe Grüße
Nicole
05.09.2007 08:23
Liese Liese ist weiblich
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Na ja Nicole,
viele von uns haben nicht nur Schweine! Deshalb ist das eine sehr bedrohliche Seuche für viele von uns!!! Auch für mich!----
schöne Grüße von der kleinen Farm
Anneliese

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05.09.2007 16:50 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
tzoing
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Hallo zusammen,

es wundert mich nur, dass sich die Krankheit bei dieser Sch***kälte noch ausbreiten kann. Wir hatten heute Nacht nur noch 2,9° direkt an der Hauswand. Da fliegt doch normalerweise keine Mücke mehr Doiiing!
05.09.2007 19:44
oma fritz
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Liebe Inge,

Zitat:
Wir hatten heute Nacht nur noch 2,9° direkt an der Hauswand. Da fliegt doch normalerweise keine Mücke mehr


...stimmt vermutlich nicht, hier kam mir sogare eine aus dem Kühlschrank entgegen. Möglicherweise verlängert sich dadurch das 'Haltbarkeitsdatum'...???!!! Zwinker!

...ÜBRIGENS: Natürlich trifft die Blauzungenkrankheit nur Widerkäuer. Ich war der Meinung, dass ihr auch diese Tiere haben könntet. Gut, wenn ihr nicht betroffen seid. Ich denke an euch alle und hoffe, dass ihr glimpflich dabei weg kommt. DAUMENDRÜCK....!!!! Hab Dich lieb

Rita
06.09.2007 09:15
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