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Zum Ende der Seite springen Für die Pferdehalter unter uns.
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Sabine
unregistriert
Für die Pferdehalter unter uns. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Experte: Viele Pferde zu fett +++ Zivilisationskrankheiten nehmen zu (26.04.2007)
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Columbia, Mo. (aho) - Viele Pferde sind träge, untrainiert,
überfüttert und verfettet und erkranken deshalb an Zivilisations -
krankheiten. Nach Meinung von Professor Philip Johnson von der
Universität von Missouri in Columbia würden viele Pferdehalter diese
Gefahr ignorieren. Der Veterinärmediziner sieht hier fatale Parallelen
zu den rasant steigenden Zahlen von übergewichtigen Menschen.

Übergewichtige Pferde leiden demnach an hormonellen Störungen
inklusive Insulinresistenz. Hinzu kommen Herzerkrankungen und
Diabetes. Professor Johnson sieht auch einen eindeutigen Zusammenhang
von Übergewicht, Insulinresistent und der Laminitis (Hufrehe), einer
schmerzhaften Huferkrankung. Durch das Übergewicht der Pferde würden
die Hufe mechanisch überfordert.

Zusätzlich sind viele Pferde körperlich unterfordert. Der Experte hält
eine körperliche Belastung von zweimal zwanzig Minuten pro Woche für
völlig unzureichend. Er fordert deshalb für die Pferde einen straffen
Trainigsplan.
27.04.2007 09:41
funnykisses
unregistriert
RE: Für die Pferdehalter unter uns. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ups....

ich wäre ja schon froh, wenn ich wenigstens zweimal in der Woche reiten könnte. Die Kids reiten 2 - 3 mal und Futter bekommen sie nur Heu Möhren und Äpfel. Ab und im Winter auch mal eine Portion Müsli, aber weil sie so wenig geritten werden, füttern wir den Umständen entsprechend.
Da ich ja mal das Glück hatte Pferdewirtin lernen zu dürfen, weis ich , was Pferde brauchen, denn auch das ist je nach Pferd anders zu händeln.

In den meisten Ställen wird utopisch viel gefüttert und ich habe oft geschluckt, weil mache Futterrationen echt an Tierqälerei grenzten. Sabber!

Z. B. wurde einem Pferd, welches akute Hufrehe hatte und seit 3 Monaten nicht geritten wurde, morgens und Abends 3 je volle Kiepen Hafer gefüttert Erschreckend .

Einem anderen Pferd gab man einen 10 Liter Eimer Müsli und wieder einem anderen weiches Brot, Bananen, und kaum anderes Futter................. Schulterzuck

Sagen darfste nix da sonst Streit aufkommt und keiner der Meinung ist, daß es falsch ist was sie da tun, also kann man oft nur zusehen, wie die Tiere durch falsches füttern krank gemacht werden, leider Schulterzuck
27.04.2007 13:08
Sabine
unregistriert
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Moin Tina

Manoman, wenn man sich mal vor Augen hält das das auch Tierquälerei ist....

Kann ich gar nicht verstehen. Wer einmal ein Pferd mit Hufrehe gesehen hat, sollte doch alles in seiner Macht stehende tun, um das nie wieder kommen zu lassen.

Und wer sein Pferd eben nicht häufiger reiten kann, muss das Futtermanagment ändern...und für vernünftige Haltungsbedingungen sorgen.

Da bin ich schon ganz froh das ich die Pferde in Eigenregie halte.
27.04.2007 16:11
funnykisses
unregistriert
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Jo, da bin ich auch froh das ich das selbst handhaben kann.

Es gibt das Internet, wo man sich z. B. schlau machen kann, wie Futter berechnet wird u. was ein Pferd braucht. Das es hier auf das Pferd selbst ankommt ist ja klar, also da wären die Kriterien Ist es eine tragende Stute, ein Hengst, ein Sportpferd, ein Pony, ein wenig gerittenes Pferd, dick oder dünn, wie sieht das Fell aus, wie die Pferdeäppel die es absetzt??? Und so weiter und so weiter........................ na ja, nicht zu ändern, aber genau deswegen echt traurig und so ist eben viel wahres an dem o.g. Artikel dran.
27.04.2007 22:11
cyrell
unregistriert
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Hallo....

Ein normales ausgewachsenes Pferd das freien Zugang zur Weide hat die ausreichend vielfältig bewachsen ist braucht ausser Heu, auch im Winter bei gelegentlichem Hobbyreiten, locker im Gelände, keine weitere zufütterung.

Mustangs etc bekommen in freier Natur auch kein Getreide zugefüttert und sind trotz wesentlich kargerer Nahrung, mehr Bewegung und Stress dennoch meist gut im Futter (ausser Trockenzeit etc)

In unserem Nahrungsmässig blended gestellten Klima, den bei den meisten Kuschel-und-ich-reit-ein-wenig-im-Gelände-Pferden niedrigen Kalorienbedarf mit wenig Bewegung sollten eigentlich keinerlei Getreidemüslis gegeben werden.

Für die meisten Hobbypferde ist das zu kalorien und eiweisshaltig.

Man muss sich nur vor Augen halten das z.B. Hufreheempfindliche Pferde oftmals nicht einmal regelmässig grasen dürfen, vor allem nicht im Frühjahr wenn das zarte, sehr eiweissreiche junge Gras anfängt zu spriessen da schon dessen Gehalt zu hoch für das Pferd ist.

Bei turniermässig gerittenen Pferden/Zuchtpferden ist das wieder etwas anderes...ich rede hier von dem überwiegenden Teil an Hobbypferden die eher zuwenig als zuviel Bewegung und Arbeit haben.
19.05.2007 01:38
Sabine
unregistriert
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Moin

Hufrehe hat nix mit Eiweiss zu tun, sondern mit Fructan, ein Zucker der im Gras je nach Sorte und Jahreszeit und Sonneneinstrahlung und Grad der Abgrasung und und und gebildet wird. Das sollte Pferdehaltern seit ein paar Jahren bekannt sein. Zwinker!

Ausreichend abwechslungsreichend bewachsene Weiden gibts in D nicht mehr, die Milchrinder brauchen Hochleistungsgräser...auf den Weiden hat das Durchschnittspferd nix mehr zu suchen. Das das zu Energiereich ist...das ist klar. Also mir zumindest. Zwinker!
19.05.2007 20:43
cyrell
unregistriert
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Hoi Sabine...

Fructan? Kannst du dazu was liefern?

Soweit ich weiss führt eiweissreiche Nahrung darum zu Rehe, bzw fördert es weil dúrch das Überangebot an Eiweiss das nicht benötigt wird, der Huf schnell aber weich wächst.

Ich bin mir nicht sicher, hattest du das nicht einmal selber in Hinsicht auf die Klauen der Schweine angesprochen das da ein Überangebot an Eiweiss zu übermässigem Wachstum führt?

Was die abwechslungsreichen Weiden angeht, das wäre eigentlich für einen Pferdehalter kein Problem solche Weiden selbst zu schaffen wenn er die länger gepachtet hat..wer natürlich auf Pensionen etc angewiesen ist hat da schlechtere Karten.

Ich denke schon das es diese naturgemässen Wiesen noch gibt, auch wenn sie recht selten gestreut sind...

Mir fallen dabei etliche Naturschutzgebiete ein, Trockenwiesen wo Mensch denkt das es sich nicht lohnt diese zu bewirtschaften..oder Feuchtwiesen die zwar gemäht werden dürfen aber nicht umgeackert, gedüngt oder neu eingesät weil dort bedrohte Pflanzen wachsen die dann verschwinden würden.
20.05.2007 11:09
Sabine
unregistriert
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Moin

Jou, hier: http://equivetinfo.de/html/reherr.htm

Ansonsten gib mal Fructan oder halt Hufrehe ein...da bekommst du Unmengen an Infos...auch noch die ganzen anderen Ursachen die ne Hufrehe auslösen können.
Da gehen sehr spezielle Mechanismen vor..keine leichte Kost.

Aber das E ist es definitiv nicht...das ist schon länger bekannt. Man hört es zwar gelegentlich noch von alten TÄ, aber das liegt nur an der mangelnden Fortbildung. Schleich
Zu viel E wird auch beim Pferd einfach ausgepinkelt. Zwinker!

In vielen Naturschutzgebieten ist selbst das grasen der Pferde nicht mehr erlaubt, zumindest ist es hier in der Gegend so...auch wenn es verrückt ist. Wer Pachtweiden hat muss oftmals mit dem vorlieb nehmen was drauf ist => Hochleistungsgräser. Und die meisten sind zu geizig unzupflügen und fructanarme Weide nachzusähen...gutes Saatgut ist nämlich teuer.
Klar, machen könntens viele....
Und wen man dann mal nachrechnet wieviel Geld man dem TA Hufschmied bezahlen musste um das Pferd zu therapieren...da könnte man viel Saatgut von kaufen.
20.05.2007 18:50
Sabine
unregistriert
Pferde und Rinder besonders gefährdet: Giftiges Jakobskreuzkraut breitet sich aus (23.05.2007) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

...und wieder was.

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Pferde und Rinder besonders gefährdet: Giftiges Jakobskreuzkraut breitet sich aus (23.05.2007)
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Bonn (aho) - In diesem Jahr konnte sich das Jakobskreuzkraut,
botanisch Senecio jacobaea, durch die lange Trockenheit im April sehr
gut entwickeln. Besonders auf wenig genutzten Weiden, Brachflächen,
Wegrändern und Böschungen breitet sich diese zweijährige Giftpflanze
weiter aus, meldet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Jakobskreuzkraut, auch als Jakobsgreiskraut bekannt, ist zurzeit etwa
15 Zentimeter groß und hat löwenzahnähnliche Blätter. Die gesamte
Pflanze ist giftig und verursacht Leberschäden. Die jüngsten Pflanzen
und die gelben Blüten sind am giftigsten. Pferde und Rinder reagieren
auf das Kraut empfindlicher als Schafe und Ziegen. Besonders
gefährlich für die Tiere ist die Zeit vor der Blüte, denn die jungen,
besonders giftstoffreichen Blätter werden auf der Weide gefressen.
Sobald die Pflanzen blühen, dann ist die Pflanze etwa einen Meter groß
und hat gelbe, margeritenartige Blüten, rühren die Tiere sie nicht
mehr an. Wenn die Blüten Samen bilden, weil die Weide nicht gemäht
wird, ist die Ausbreitung im kommenden Jahr vorprogrammiert.

Auf regelmäßig gemähtem Grünland hat das Jakobskreuzkraut keine
Chance, sich zu vermehren. Optimale Bedingungen findet es auf Weiden,
die nicht regelmäßig nachgemäht werden. Besonders häufig ist es auf
wenig gepflegten Pferdeweiden zu finden. Die Landwirtschaftskammer
Nordrhein-Westfalen empfiehlt, durch regelmäßiges Nachmähen der
Weideflächen die Samenbildung der Pflanzen zu verhindern. Um das
Jakobskreuzkraut zu bekämpfen, sollte es ausgerissen oder ausgestochen
und die Pflanzenreste entsorgt werden, damit die Weidetiere diese
nicht mehr fressen können. Dabei sollten die Wurzeln mit entfernt
werden, da Jakobskreuzkraut auch aus im Boden verbliebenen
Wurzelresten erneut austreiben kann.
23.05.2007 21:12
Sabine
unregistriert
Verdacht auf Infektiöse Anämie in einem Pferdepensionsbetrieb Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Kreis Fulda: Verdacht auf Infektiöse Anämie in einem Pferdepensionsbetrieb (26.05.2007)
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Fulda (aho) - Das Veterinäramt Fulda untersucht den dringenden
Verdacht auf Infektiöse Anämie (Ansteckende Blutarmut bei Einhufern)
in einem Pferdebestand im Landkreis. Wie heute bekannt wurde, waren
bei einem Pferd Symptome aufgetreten, die auf die Virusseuche
hinwiesen. Das mittlerweile eingeschläferte Tier befand sich seit
Mitte Mai in einem Pferdepensionsbetrieb im Kreisgebiet. Ein erster
Test auf Infektiöse Anämie war positiv ausgefallen.

Das Veterinäramt hat sowohl den Pensionsbetrieb als auch mögliche
Kontaktbetriebe gesperrt. Endgültige Gewissheit sollen
Laboruntersuchungen im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel
Riems bringen. Das Ergebnis wird frühestens für die Mitte der
kommenden Woche erwartet.

Die ansteckende Blutarmut ist eine akute oder auch chronisch
verlaufende, mit Fieberschüben einhergehende Erkrankung von Einhufern
(Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel). Sie ist charakterisiert durch
Fieberschübe, Blutarmut, Gelbsucht, Ödeme und Gefäßveränderungen und
verursacht in verseuchten Gegenden schwere Verluste in der
Pferdepopulation. Der Verursacher der Erkrankung ist ein Virus, der
entweder von Pferd zu Pferd oder über Stechmücken verbreitet wird. Die
Erkrankung führt bei Einhufern immer zum Tod. Menschen sind nicht
gefährdet.

Pferdehalter sollten beim Einstallen von neuen Pferden streng auf eine
Absonderung der Tiere für vier Wochen achten. Die Tierhalter sollten,
sofern ihre Pferde an den beschriebenen Symptomen erkrankt sind,
sofort einen Tierarzt zu Rate ziehen.
27.05.2007 07:18
Sabine
unregistriert
Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) im Regierungsbezirk Darmstadt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) im Regierungsbezirk Darmstadt (15.08.2007)
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Wiesbaden (aho) - Am 12. August 2007 wurde in einer Pferdehaltung im
Regierungsbezirk Darmstadt der Ausbruch der Ansteckenden Blutarmut
der Einhufer bei einem Pferd amtlich festgestellt. Das teilt das
Hessische Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und
Verbraucherschutz mit.

Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der Einhufer wie Pferde,
Ponys, Esel, Maultiere und Maulesel, die durch Viren hervorgerufen
wird und vorwiegend in Nord- und Südamerika, Afrika, Asien,
Australien sowie Süd- und Osteuropa auftritt. In nord- und
mitteleuropäischen Länder kommt die Krankheit nur sporadisch vor. Die
Übertragung erfolgt in erster Linie durch blutsaugende Insekten wie
Pferdebremsen und Wadenstecher. Die durch das Virus hervorgerufene
Blutarmut kann zum Tode der befallenen Einhufer führen. Menschen sind
jedoch nicht gefährdet, so das Ministerium in einer
Presseinformation.

Das erkrankte Tier stammte ursprünglich aus Rumänien und wurde seit
1998 in dem südhessischen Bestand gehalten. Seit dem 31. Juli 2007
zeigte das Tier Krankheitserscheinungen, die weitere Untersuchungen
und schließlich die Diagnose der Infektiösen Anämie durch das
Friedrich-Loeffler-Institut zur Folge hatten. Der betroffene
Pferdebestand wurde gesperrt, das erkrankte Tier entsprechend den
rechtlichen Vorgaben eingeschläfert und amtliche Untersuchungen der
übrigen Pferde im Bestand sowie weitergehende epidemiologische
Untersuchungen eingeleitet. Sobald die Untersuchungsergebnisse der
Blutproben im Bestand vorliegen, wird darüber entschieden, ob weitere
Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
15.08.2007 13:01
cyrell
unregistriert
RE: Ansteckende Blutarmut der Einhufer (EIA) im Regierungsbezirk Darmstadt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Puh,

da fragt man sich doch wie so ne Krankheit so lange still liegen konnte und nach Jahren plötzlich ausbricht...
22.08.2007 21:57
Baumstruktur | Brettstruktur
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