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Zum Ende der Seite springen Frischlingeber 4 Bewertungen - Durchschnitt: 7,754 Bewertungen - Durchschnitt: 7,754 Bewertungen - Durchschnitt: 7,75
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nelee
unregistriert
Wild- und Wollschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Christine,

hältst Du selbst Wild- und Mangalizaschweine ?

Schöne Grüße
Nelee
03.04.2007 21:44
wild-wutz
unregistriert
RE: Wildschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von nelee
Hallo Peter,
da Du Dich offensichtlich schon länger mit Wildschweinen befaßt, würde mich interessieren, ob Du vielleicht über Gewichte von den Tieren verfügst, z.B. Geburtsgewichte oder spätere Gewichte mit dazugehörigem Alter.
Die Fotos auf Deiner Homepage sind wirklich sehr schön!!
Schöne Grüße
Nelee


Hallo Nelee!

Das Gewicht von Wildschweinen zu bestimmen ist nicht ganz so einfach. Die Angaben auf meiner HP habe ich der Fachliteratur entnommen. Auch sind regionale Unterschiede vorhanden, die recht "üppig" ausfallen können.
Ein Wildschwein ist sehr kompakt gebaut; da wabbelt kein Fett oder so. Das ist quasi ein massiver Muskelberg.:-)
Zum Gewicht eines neugeborenen Frischlings kann ich leider nichts genaues sagen, nur dass sie "sau" leicht sind (schätze mal ca. 300 g) : ich werde mich auch hüten, den Bachen die Kleinen zwecks wiegen wegzunehmen - das gibt blaue Flecken.:-)
Die Frischlingen eines Wurfes sind aufgrund der Saugreihenfolge (Zitzen geben beim Wildschwein von vorn nach hinten mehr Milch) auch immer unterschiedlich groß.Waidmännisch gesehen ist ein Frischling ja bis zum 31.03 des Folgejahres Frischling und danach Überläufer. So mit einem Jahr hat ein Wildschwein dann so ca. 40-45 Kg, bei guter Nahrung etwas mehr.
Die Bachen und Keiler um die 3 Jahren liegen bei ca. 60-80 kg. Ausgewachsene Keiler, also ab 5-6 Jahren aufwärts können locker 150Kg auf die Waage bringen. Schwere und alte Keiler (Bassen) sind in Deutschland sehr selten geworden.
Bei Bachen pendelt das Gewicht etwas. Zwar kann eine schwere Bache auch mal 120 Kg auf die Waage bringen, doch das ist bei den Damen ehr die Seltenheit. Auch ist ein rapider Gewichtsverlußt bei Bachen mit vielen Frischlingen zu verzeichenen, die ihren Mutter regelrecht "aussaugen" zu scheinen. Oftmals sind junge Bachen mir 7, oder 8 Frischlingen in den ersten Wochen kaum noch von den Überläufern zu unterscheiden.
Wiegen kann ich die Wildschweine wie gesagt leider nicht. Ich muss mich auf die Angaben der Literatur und die der Jäger verlassen, wobei ich eigentlich gar nicht wissen möchte, was in welcher Gewichtsklasse auf der Strecke landete.:-(
Zu den regionalen Unterschieden - in Osteuropa wachsen Wildschweine offenbar besonders gut. Dort wurden angeblich schon Keiler von runden 300 Kg gesehen.
Ich glaube, bei soch einem Prachtexemplar würden sich mir auch erst mal die Nackenhaare stellen, obwohl ich einen solchen Burchen schon gerne mal sehen würde.:-)

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen....

SG
03.04.2007 22:24
nelee
unregistriert
RE: Wildschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Peter,
danke für Deine umfangreichen Informationen. Ja, ich muß mich leider bisher auch mit Daten aus der Literatur begnügen, obwohl mir kürzlich ein netter älterer Herr (70 J.) erzählt hat, daß er bei seinen Bachen manchmal in die Hütten kriecht, um nachzusehen, wieviele Frischlinge sie geworfen haben. Wirklich mutig, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Selbst mit WS-Mischlingen als Mütter ist manchmal nicht zu spaßen.
Allerdings habe ich als Kind selbst mal einen Frischling gegriffen, als eine Bache aus dem Wald mit ihrem Nachwuchs auf unseren Hof kam und ihn auf den Arm genommen. Das hat sie überhaupt nicht gestört. Aber wenn die Frischlinge bereits umherlaufen, sind die Bachen auch nicht mehr ganz so aggressiv. Geburtsgewichte von 300g sind ja sehr gering, ich habe Informationen von 400 - 800 g aber Du magst schon recht haben, außerdem ist die Schwankungsbreite wahrscheinlich ziemlich groß.
Von dem netten Herrn habe ich die Information, daß seine Wildschweine im Alter von 1 1/2 Jahren ca 50 bis 55 kg wiegen. Das stimmt mit Deinen Angaben ja etwa überein.
Trotzdem habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß ich mir genaue Gewichte von Wildschweinen beschaffen kann, vielleicht auch von einem Tierpark. Mal sehen.
Schade, daß Dein Gehege so weit von uns entfernt ist. Ich würde es mir sehr gern mal ansehen. Wenn ich irgendwann mal in Eure Gegend komme, werde ich mit Sicherheit vorbeikommen.
Nochmals schönen Dank und herzliche Grüße aus Ostbrandenburg
Nelee
03.04.2007 23:12
wild-wutz
unregistriert
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@Nelee
Die 300 g waren nur geschätzt. Auf der Hand sitzen habe ich auch schon welche gehabt, nur mit dem Schätzen vom Gewicht ist das so ne Sache. Das tägliche Durchzählen der Frischlinge ist normal. Außerdem bleibt die Bache ja rund eine Wo che in ihrem Wurfkessel, in dem Falle Häuschen, und da muß man ja auch nach ihr sehen ob alles ok ist. Zu einer Bache kann ich auch ins Häuschen rein. Sie schaut nur aufmerksam. Eine andere schnaubt schon bei einer Annährung von 5-6m.
Ist halt unterschiedlich. Anfangs gehen die Bachen sogar aufeinander los und vertreiben sich gegenseitig, wenn man sich zu nahe kommt. Die Rangordnung ist auch ausgehebelt. Das hält solange an, bis die Frischlinge aller Bachen zusammen geführt werden. Dann kehrt Ruhe ein!:-)
In freier Wildbahn ist das natürlich anderes, wobe das mit der Annährung bei vertrauten Rotten auch dort geht....

SG


PS - "meine" Wildschweine sind genaugenommen nicht meine, sondern der Träger des Wildparks ist die Stadt - ich habe halt nur Zugang und ein besonderes Verhältnis zu diesen Wutzen
04.04.2007 07:26
deborah
unregistriert
RE: Wild- und Wollschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Liebe Neele!

Nein, wir haben keine Mangalizaschweine. Aber da wir immer gerne Schweine wollten, aber keine Hausschweine, waren wir sehr aufmerksam, wenn wir wo Schweine sahen. Bei einem Urlaub sahen wir mal Mangalizaschweine und waren begeistert. Dann erkundigten wir uns. Und halten seitdem nach einem nahe gelegenem Pachtgrund Ausschau, da Mangalizas halbwegs viel Platz brauchen.

Liebe Grüße
Christine
04.04.2007 09:23
nelee
unregistriert
Wildschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Peter,

nochmals danke für Deine Informationen. Sind wirklich interessant, Deine Erfahrungen. Ich habe diesbezüglich noch einige Fragen, werde mich aber über Deine Homepage an Dich wenden, weil es hier vielleicht den Rahmen sprengt.

Viele Grüße
Nelee
04.04.2007 09:32
nelee
unregistriert
RE: Wild- und Wollschweine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Liebe Christine,

danke für Deine Antwort. Ja, dann wünsche ich Dir, daß Ihr bald ein geeignetes Pachtland findet, damit es mit den Mangalizaschweinen klappt.

Schöne Grüße nach Österreich
Nele
04.04.2007 09:57
brigittefaust
unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von brigittefaust: 29.05.2007 17:14.

04.04.2007 13:53
wild-wutz
unregistriert
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Hallo Brigitte!

Kein Problem..... ich habe nächste Woche sogar Urlaub. Grins
Wir könnten da gleich zwei Gehege heimsuchen, wobei das zweite naturnäher ist als das meiner Stammrotte. Aber auch dort habe ich schweinische Freunde, zum Beispiel den Überläufer Struppi, der von der Stammrotte abstammt.
Am besten machen wir das telefonisch aus; meine Tel.-Nr. hast Du ja.

SG
Frank
04.04.2007 17:44
brigittefaust
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04.04.2007 19:23
Potzblitz
unregistriert
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@Peter: Hallo, ich habe zwei Wild-Wollschweinemischlinge und bin am grübeln wie ich am besten einen absolut ausbruchsicheres Gehege baue. Da bei ihnen das Wildschweingen ziemlich stark durchkommt sind sie nämlich nicht besonders zahm und ich fürchte, wenn sie weg sind, sind sie weg. Da du Brigitte angeboten hast, ihr ein Bauanleitung für den Zaun zu schicken, wollte ich dich fragen, ob du sie vielleicht öffentlich hier reinstellen könntest. Das wäre echt klasse. Denn ich denke, wenn deine nicht raus kommen, werden es wohl meine auch nicht schaffen.
Ganz herzlichen Dank schon mal im Voraus Lobpreisung!
Stefanie
06.04.2007 18:49
wild-wutz
unregistriert
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Hi Stefanie!

Kein Problem; laß mir nur etwas Zeit, Fotos zu machen, dann werde ich Dir kurz erklären, wie man einen ausbruchsicheren Zaun baut.
Anhand von Fotos geht das besser.:-)

Schönes WE und ein frohes Osterfest!
Frank

PS - hast Du Fotos von Mischlingen? Würde mich mal interessieren wie die aussehen.:-)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von wild-wutz: 06.04.2007 20:19.

06.04.2007 20:17
wild-wutz
unregistriert
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@Stefanie aka Potzblitz

So, das hat jetzt etwas mit der Zaunbeschreibung gedauert, aber ich hatte es irgendwie im ganzen Streß vergessen.

Ich will es mal kurz anhand von Fotos erklären.

1. welcher Zaun ist für Wildschweine zu verwenden?
Da empfehle ich ausnahmslos Wildschutzzaun mit dem Zertifikat "für Wildschweine geeignet". Alles andere ist halbherzig und bringt möglicher weise Probleme mit sich. Wildschutzzaun gibt es in verschiedenen Stärken und auch die Maschendichte ist unterschiedlich.
Die Stärke geht von 1,6mm bis 3,5mm - für Wildschweine ist 1,6mm - 2mm ausreichend - 3,5mm ist etwas für Elche oder Wapitihirsche und hier geht es ja um Wutzen.:-)
Der Draht sollte verzinkt sein, so dass er nicht rosten und durchgammel kann. Sind Frischlinge mit im Spiel, so muss eine Variante gewählt werden, die keine zu breiten Maschen hat und auch keine zu hohen. Das bedeutet, diese Maschen werden von unten nach oben größer.
Es gibt noch verschiedene Arten wie die Maschen geflochten sind; bei der Variante hier ist jede vertikal einzeln geflochten, aber so fest, dass selbst ein großer Keiler mit vollem Gewicht daran zerren kann, ohne dass der Draht abreißt oder die Maschen auseinander gezogen werden.

Alternativ besteht die Möglichkeit, Baustahlmatten, die man sonst für Armierungen bei Betonarbeitet verwendet, zu verbauen. Die sind auf jeden Fall stabil genug, aber nicht so schön.
Eine weitere Alternative sind sogenannte Doppelstab-Matten, die es in verschieden Farben gibt. Das ist schön anzusehen und wird auch dem Anspruch "ausbruchsicher" gerecht, ist aber kaum zu bezahlen.

wild-wutz hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
geflecht.jpg

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30.04.2007 11:44
wild-wutz
unregistriert
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2. Zaunbefestigung

Der Zaun sollte an stabilen Pfählen befestigt werden. An den Ecken des Geheges hier wurden Telefonmasten verarbeitet, die gut 1½ m im Boden drin sind. Das kommt aber auf die Festigkeit des Bodens an
Der Zaun als solches gehört nach innen und die Pfähle nach außen. So kann von innen schn mal jemand in den Zaun springen, ohne dass alles umkippt.:-)

wild-wutz hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
zaun2.jpg

30.04.2007 11:48
wild-wutz
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3. Zaunhöhe und das Festmachen am Boden
Die Zaunhöhe sollte 2m betragen, denn eine kleine Wildwutz hat kein Problem mal über einsfünfzig zu springen.:-)

Jetzt gibt es wieder 2 Möglichkeiten, den Zaun am Boden festzumachen.
Die günstigere Variante ist den Zaun ca. 30 - 40 cm im Boden einzubuddeln oder gar mit einer Trockenbetonmischung zu verewigen.
Das mit dem Trockenbeton bringt Probleme bei der Erweiterung, bzw. Reparatur am Zaun.

Die sauberste, aber auch teuerste Variante ist quasi einen Betonrahmen um das Gehege zu ziehen und dort Stahlösen einzulassen, an denen der Zaun in der ca. dritten Reihe von unten festgemacht wird. Die Ösen müssten dann einen Abstand haben, so dass sich kein Schwein darunter durchdrücken kann.

wild-wutz hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
öse.jpg

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von wild-wutz: 30.04.2007 12:13.

30.04.2007 11:59
wild-wutz
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4. Pfähle verankern.

Jetzt gibt es auch wieder mindestens 2 Methoden.
Am einfachsten wäre die Pfähle einfach tief genug einzubuddeln.
Besser ist, je 2 Flacheisen ca. 40-50 cm einzubetonieren und an diesen den Pfahl zu verschrauben.
So kann man einen morschen Pfahl schnell austauschen.

Für den Zaun am Pfahl zu befestigen genügen einfache Krampen in ausreichender Anzahl. Da der Zaun ja innen ist, können diese ja auch nicht so einfach ausgerissen werden, da die Pfähle den Druck ja abfangen.

Bei der Zauneinbuddel-Variante sollte man am Zaun vorbei noch ein paar Bohlen (nein, nicht den Dieter) vorbei legen, oder auch kleinere Baumstämme; dann kann sich keiner so schnell hinaus wühlen. Zwinker!

Alles in allem ein ausbruchsicheres Gehege - ob dieser Aufwand bei Wollschweinen benötigt wird, fragst Du lieber jemanden der solche Schweinderl hat.
Bei Wildschweinen ist es auf jeden Fall sinnvoll.:-)

Natürlich ist es auch eine Kostenfrage.....

SG
Frank

PS - ich hatte leider etwas Probleme mit meinem Bildupload - daher ist die Qualität nicht so dolle, aber ich denke man erkennt um was es geht. Zwinker!

wild-wutz hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
pfahl.jpg

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30.04.2007 12:08
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