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SHierling__
unregistriert
oder ma gaar nix - Minischweine in BW Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
gerade gefunden:
http://ticker-grosstiere.animal-health-o...20040503-00001/

Ist auch Tierschutz...oder?
Grüße
Brigitta
03.05.2004 21:13
Petra_Siebeck
unregistriert
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Hallo Brigitta,

ja, verkehrt ist das jedenfalls nicht.... Ich frage mich auch, was passiert, wenn mal irgendwann ein Hobbyschweinehalter fuer den Ausbruch einer Seuche verantwortlich ist, was dann wohl passieren wird?

Wir tragen einen ganzen Batzen Verantwortung mit unseren Schweinen...das darf man nie vergessen...

Petra
03.05.2004 22:20
Sabine
unregistriert
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Moin,

hat zwar das Datum von heute, aber ist mir da was entgangen?

Da steht doch nichts, was man als verantwortungsvoller Schweinehalter nicht schon wissen sollte, oder? Egal welche Grösse sie haben.

Viele Grüsse,
Sabine.
03.05.2004 22:35
Petra_Siebeck
unregistriert
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Hallo Sabine,

nein, da hast Du schon recht. Das sollte man wissen. Aber ich weiss noch, dass zu MKS-Zeiten Leute noch mit ihren Schweinen spazieren gegangen sind oder auch noch Abfälle aus Supermärkten gefüttert haben...

Wir haben damals z.B. keinen Besuch auf den Hof gelassen, sind selber nur im Notfall rausgefahren, Ralf, der ja täglich nach Kassel fahren musste, hat Klamotten und Schuhe gewechselt und hatte möglichst wenig Kontakt zu den Schweinen. Wir hatten richtig Schiss, schon allein wegen der Nähe zu dem Schweinezüchter nebenan...

Aber ich denke, mittlerweile ist in die Richtung Aufklärung doch schon einiges passiert und die Menschen wissen einfach besser Bescheid.

Aber andererseits propagieren ja sogar noch Minischwein-Züchter, dass eine Alleinehaltung von Schweinen, auch in der Wohnung, eine gute Haltung ist. Ich glaube, dass die Alleinhaltung von Schweinen sogar per Gesetz verboten ist, das wissen doch ganz schon wenige...

Viele Grüsse

Petra
04.05.2004 06:30
SHierling
unregistriert
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Hallo,
@sabine: ja, das ist wahr. Nichts, was man nicht willen SOLLTE -wenn man von verantwortungsbewußten Haltern ausgehen könnte.

Da das aber leider nun nicht so ist, finde ich es schon mal beruhigend, wenn auch ein Ministerium mal "etwas weiter denkt" - vielleicht werden im Zuge solcher Überlegungen dann ja die Kurse die für die neue Schweinehaltungs-VO angeboten werden müssen ,auch auf "Hobbyhaltung" ausgedehnt .
*winkt*
Brigitta
04.05.2004 09:54
Sabine
unregistriert
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Moin Petra,

das sah damals bei uns nicht anders aus.

Die Schweine mussten aus der Freilandhaltung in den Stall, und an Ein- und Ausgang standen Wannen mit Desinfektionslösung. Jeder ging NICHT mehr zum Nachbarn, Müllabfuhr und Postbote durften nicht mehr auf den Hof usw. Kann ich mich noch gut dran erinnern. Gut das das vorbei ist. Damals habe ich ganz schön gezittert.

Zitat:
Aber andererseits propagieren ja sogar noch Minischwein-Zuechter, dass eine Alleinehaltung von Schweinen, auch in der Wohnung, eine gute Haltung ist. Ich glaube, dass die Alleinhaltung von Schweinen sogar per Gesetz verboten ist, das wissen doch ganz schon wenige...


(Das ist richtig. Das Schwein muss zumindest Sichtkontakt zu Artgenossen haben.)
Wer das sagt ist kein Züchter, sondern nur ein "Vermehrer", ohne Verantwortung und nur mit finanziellen Interessen. Dem ist es völlig egal in welche Hände sein Tier kommt, hauptsache die Kasse stimmt.

Aber dafür gibt es ja so Web-Sites und Foren wie das Unsrige, um aufzuklären. Zwinker!

@Brigitta

Zitat:
Da das aber leider nun nicht so ist, finde ich es schon mal beruhigend, wenn auch ein Ministerium mal "etwas weiter denkt" - vielleicht werden im Zuge solcher Überlegungen dann ja die Kurse die für die neue Schweinehaltungs-VO angeboten werden müssen ,auch auf "Hobbyhaltung" ausgedehnt .


Das ein Ministerium mal weiterdenkt ist klasse, keine Frage. Prima!

Wenn solche Kurse auch für Hobbyhalter gelten würden, was meinst du, wer würde hingehen? So Leute wie Petra und ich. (Ich nehme dich da jetzt mal raus, weil ich davon ausgehe, das du solche Kurse eher hälst). Das sage ich jetzt mal ganz frech, denn beim Sachkundenachweis Pferdehaltung habe ich es oft genug gesehen. Die Halter, die es nötig hätten, die siehst du da nicht. Nur die, die eh schon wissen wo es langgeht, die sitzen dort, geben gutes Geld dafür aus, und überprüfen ihr Wissen. Zwinker!

Natürlich ist das kein Grund, es nicht anzubieten.

Viele Grüsse,
Sabine.
04.05.2004 10:40
SHierling_
unregistriert
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Huhu noch eben schnell,

@sabine: genaaaauuu so ist das bei den Hühnern auch, viele dabei, die eigentlich schon ne Menge wissen. Nur sterben Hühner, weil sie ja hochleistend sind, schneller bei "zu viel Tierliebe ohne Ahnung" - da wachen wenigstens einige zwischendurch auf, und die findest Du dann auch unter den "WissenWollern" wieder, da macht son Vortrag oder Kurs dann auch richtig Spaß :-)

Mit dem Rest der Leute hast Du auch absolut recht - aber derentwegen find ich die offiziell angedachte Kurs-Geschichte ja so gut, das wird ja - so wie ich das bisher gelesen habe - kein "freiwilliges Angebot", sondern ganz einfach Pflicht. Kein Kurs- keine Tierhaltung. So wie mit den TÄ jetzt schon. Kein Kurs - keine Bestandbetreuung. (*flööööt* kein Führerschein, kein Autofahren *träller*)

So,nun muß ich aber - Ferkelz filmen :-)
Brigitta
04.05.2004 11:13
Sabine
unregistriert
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Moin

Zitat:
Mit dem Rest der Leute hast Du auch absolut recht - aber derentwegen find ich die offiziell angedachte Kurs-Geschichte ja so gut, das wird ja - so wie ich das bisher gelesen habe - kein "freiwilliges Angebot", sondern ganz einfach Pflicht. Kein Kurs- keine Tierhaltung. So wie mit den TÄ jetzt schon. Kein Kurs - keine Bestandbetreuung.


Ach wie wäre es so schön. Flöööt Prima!

Aber wenn ich dann wieder an Michaels TA denke (Großschweinforum), der ihm sagt das Schweine auch Schimmeliges u.ä. fressen dürfen, und der darf ja einen Bestand betreuen, dann wird mir schon wieder ganz anders.
Aber es kann nur besser werden. Jawoll Diabolisch!

Dann lass mal noch ein Ferkel-Filmchen rüberwachsen.

Viele Grüsse,
Sabine.
04.05.2004 11:56
SHierling__
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also ich nehm Dir Deine größere Erfahrung ja unbesehen ab - aber DAS glaub ich im Leben nicht, daß der TA einen Schweinebestand betreuen darf und solche Bemerkungen macht -eins davon ist garantiert falsch. Ich denk eher, das wird ein ganz normaler Kleintierarzt sein, oder Michael hat da was falsch verstanden.

@Michael(falls Du hier noch liest): sag doch mal gei Gelegenheit Name und Adresse. Abgesehen davon, daß es anderen hilft (sich nicht so im TA zu vegreifen) läßt sich sowas dann nachsehen. Es gibt für Hühner z.B. im Internet Listen mit Geflügel-TÄ (da haben die Kleintierärzte nämlich noch schlechtere Karten, mit Leistung kennen die sich nicht nal vergleichsweise aus).Vielleicht könnte man ja ne Liste mit Schweine-TÄ machen.

winke
Brigitta
04.05.2004 12:15
Petra_Siebeck
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Hallo Brigitta,

Tierarztliste ist gut, hatten wir hier schon mal angefangen...irgendwo gibt es einen Thread wo wir schon mal unsere Erfahrung mit dem ein oder anderen TA erlaeutert hatten...

Petra

P.S. Wie geht´s denn den Ferkelz? Was macht der "Kuemmerling"?
04.05.2004 13:32
Jörg Jörg ist männlich
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RE: oder ma gaar nix - Minischweine in BW Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von SHierling__
Ist auch Tierschutz...oder?


Ja, sicher. Aber die Motivation hierbei wird eher nicht sein "Müssen die armen Schweine vor unfähigen Haltern schützen" sondern "Müssen die Schweineproduktion schützen". So eine Seuchenbekämpfung kostet ja ordentlich Asche=volkswirtschaftlicher Schaden. Ich für meinen Teil sehe da ein grosses Potential Heuchlerei...

Sorry, aber ich bin gerade in der richtigen Stimmung für sowas Doiiing!
04.05.2004 15:06 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
SHierling
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Hallo,
ich kenn mich - zugegeben - mit der Motivation von Tierschützern und Tierschutzbeiräten etc. nicht so aus, aber ich denke, es ist auch ein Großteil "Unlösbarkeit des Problems" dabei - genau deswegen haben sich ja auch die Tierärzte gegen Minischweinhaltung ausgesprochen. Im Moment ist doch alles auf der Schiene "artgerecht", so "tiergerecht wie möglich" oder gar "wesensgerecht". Und wie willst Du das bei einer künstlich geschaffenen Lebensform hinbekommen? Ich denk schon, daß es auch unter den Tierschützern Leute gibt, die das ebenso sehen und darum die Haltung solcher Lebewesen einschränken.

Grüße
Brigitta

/edit: PS@Petra
Ferkelz? Eber? Welche Eber? *ggg* Falls Du die Börge meinst - denen gehts gut, sie lassen grüßen. Hier direkt nach dem schneiden Ferkelschneiden- kannst ja mal raten, welches die Ex-Eber sind, ein bißchen sieht mans noch.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von SHierling: 04.05.2004 19:47.

04.05.2004 17:44
Sabine
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Moin Brigitta,

hier Michaels Posting.
---------------------------------------------------------------------------
-----
Vorgestern war der Tierarzt da:
- Anmelden würde er die Schweine nicht, da ich in einem "Graubereich" mit meinen 3 Schweinen bin und das Fleisch nur für unseren "Hof" sein soll - wenn der Kreis etwas "Spitz" bekommen sollte, wäre das für mich eine Ordnungswidrigkeit und das wäre vom Geld her wie falsch parken...
Tierseuchenfonds auch nicht melden, da dann automatisch der Kreis in Kenntnis gesetzt wird.
Der Grund warum ich sie nicht melden soll, ist das es Hygienevorschriften gibt, die man als "kleiner" Schweinebauer schlecht einhalten kann: Hygieneschleuse z.B. - also ein großer Aufwand!!!
Auf der anderen Seite meinte er, daß die vom Kreis für 3 Schweine nicht "Raus" kommen um die Auflagen zu kontrollieren.
mh, weiß ich auch nicht was ich damit anfangen soll? Melden nicht melden?
- Fressen dürfen die 3 wirklich ALLES!!! Alle Abfälle mit und ohne Schimmel, Wurstreste.... also wirklich alles - hat mich gewundert
- Ich soll alle 4-6 wochen eine Wurmkur bei den Schweinen durchführen! Macht Ihr das auch? Ich finde die Abstände etwas kurz.
- Ich soll meine "Koppel" aufteilen und die Schweine abwechselnd auf den Teilstücken laufen lassen, damit sich der Boden
"erholen" kann. Zur Schädlingsbekämpfung soll ich dann Brandkalk auf den nicht belaufenen Stücken streuen - auch wieder die Frage: Macht das einer von Euch?
- Den Stahl sollte ich mit gelöschten Kalk einstreichen - auch gegen Ungeziefer.


Gruß Michael
---------------------------------------------------------------------------
--------------------

Das hört sich doch eigentlich nicht nach einem Kleintierarzt an, oder.
Hoffentlich irre ich mich.

Viele Grüsse,
Sabine.
04.05.2004 20:08
wulfow
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@ all

Ich bin neu und eigentlich zufällig hier, komme aus der "Hundehalterfraktion" und habe von Schweinen keinerlei Ahnung.

Doch was Jörg schreibt
Zitat:
Müssen die armen Schweine vor unfähigen Haltern schützen" sondern "Müssen die Schweineproduktion schützen".

war auch mein erster Gedanke.

Wenn es den verantwortlichen Politikern wirklich um den Tierschutz geht, warum wurde dann die Erlaubniss für Legebatterien verlängert?, warum wird kein einheitlicher Hundeführerschein zur Pflicht ohne einzelne Rassen zu verteufeln?, warum werden Tierversuche nicht eingeschränkt?..... Da gibt es viele Beispiele, wo wirklicher Tierschutz betrieben werden könnte. Aber nur wo einzelne Lobbys geschützt werden, da wird man aktiv. Unglücklich!

Zitat:
das wird ja - so wie ich das bisher gelesen habe - kein "freiwilliges Angebot", sondern ganz einfach Pflicht.


Das fände ich mal gut und sollte auf andere Tierarten ausgedehnt werden. Es ist oft doch erschreckend, wie wenig Ahnung die Besitzer der ihnen anvertrauten Tiere haben!

Vielleicht OT, dann tut es mir Leid, doch das waren so meine Gedanken zu diesem Thema.

Liebe Grüsse,
Wulf und Hexe

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von wulfow: 05.05.2004 00:25.

05.05.2004 00:25
Jörg Jörg ist männlich
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Hallo Brigitta,

Zitat:
Original von SHierling
aber ich denke, es ist auch ein Großteil "Unlösbarkeit des Problems" dabei - genau deswegen haben sich ja auch die Tierärzte gegen Minischweinhaltung ausgesprochen.


Ich betone da nochmals: gewisse Tendenzen in der Minschweinhaltung finde ich auch nicht toll, aber hier scheint mir, dass eine Schweinehaltung in Privathand generell ausgeschlossen werden sollte. Argumentiert man doch hier gerade anhand der Seuchenfrage. Die Frage, ob eine Wohnungshaltung (einer der Auswüchse) artgerecht ist, ist hier imho nur vorgeschoben.

Zitat:
Im Moment ist doch alles auf der Schiene "artgerecht", so "tiergerecht wie möglich" oder gar "wesensgerecht". Und wie willst Du das bei einer künstlich geschaffenen Lebensform hinbekommen?


Ist nicht jedes Haustier, welches gezüchtet wird, irgendwie eine künstliche Lebensform. Ich will jetzt nicht mit den skurilsten Züchten im Hund-Katze-Pferd-Bereich anfangen, aber auch hier ist mir die Argumentation etwas zu "einseitig".

Zitat:
Ich denk schon, daß es auch unter den Tierschützern Leute gibt, die das ebenso sehen und darum die Haltung solcher Lebewesen einschränken.


Wo sind die Damen und Herren Tierarztbeiräte, wenn es um die Zucht von Nackthunden/Nacktkatzen/zittrige Kleinsthunde etc geht? Oder bei der Huskiehaltung in kleinen Großstadtwohnungen? See what I mean? Wenn man eine solche Haltung im Sinne des Tierschutzes vertreten will, welche ich grundsätzlich nicht (ganz) verkehrt finde, dann aber bitte schön duchgehend. Sonst macht man sich schnell lächerlich.

Grundsätzlich nochmals: wenn es zu einem wie auch immer gearteten Heimtiergesetz kommt, welches all die Mißstände beseitigen soll, die es in der Heimtierhaltung gibt, dann bin ich der letzte, der darin nicht auch die Minischweine aufgenommen haben will Zwinker! ! Aber die Minischweinhaltung in Bausch und Bogen abzulehnen ist mir doch ein wenig zu weit übers Ziel hinaus geschossen. (imho)

Greetings,
Jörg

Noch ein kleines edit: man sieht ja an den einschlägigen Hunde-VOs wie es bei den politischen Kräften um die Frage des Tierschutzes bestellt ist. Es wurden in aller Hektik VOs gebastelt, die die Menschen schützen sollten. Von den Tieren war nicht die Rede. Wie sonst könnte man die 40/20 Verordnung von NRW erklären? Wenn es um den Tierschutz gegangen wäre, dann hätte man auch die Schosshündchenhalter einer solchen VO unterwerfen müssen. Denn in meiner Erfahrung sind es vielfach auch die kleinen Wauzies, die unerzogen sind. Aber: sie stellen ja keine richtige Sicherheitsfrage dar, also kann man sie rauslassen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jörg: 05.05.2004 03:19.

05.05.2004 03:13 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von wulfow
Ich bin neu und eigentlich zufällig hier, komme aus der "Hundehalterfraktion" und habe von Schweinen keinerlei Ahnung.


Das sollte Dich nicht am Mitdiskutieren hindern großes Grinsen

Zitat:
Wenn es den verantwortlichen Politikern wirklich um den Tierschutz geht, warum wurde dann die Erlaubniss für Legebatterien verlängert?, warum wird kein einheitlicher Hundeführerschein zur Pflicht ohne einzelne Rassen zu verteufeln?, warum werden Tierversuche nicht eingeschränkt?..... Da gibt es viele Beispiele, wo wirklicher Tierschutz betrieben werden könnte. Aber nur wo einzelne Lobbys geschützt werden, da wird man aktiv. Unglücklich!


Full ack! Natürlich hat Petra zum Beispiel nicht Unrecht, wenn sie sagt, dass die Heimschweinhalter eine gewisse Verantwortung tragen. Die Seuchenfrage ist natürlich wichtig, aber warum ist sie das denn so sehr? Weil den Menschen in ihrer Geldgeilheit nur eine Form der Seuchenbekämfpung einfällt? Und zwar die kostenneutralste? Warum immer wieder brennende Scheiterhaufen? Weil es billiger ist?

Auch wenn ich fachlich nicht versiert genug bin, um hier medizinisch zu argumentieren: die Menschheit schafft so viele enorm kreative Dinge, warum scheitern wir kläglich daran, einen wirksamen Impfstoff gegen solche Seuchen wie MKS, Schweinepest und Co. zu entwickeln? Einen Impfstoff, der auch auf lange Sicht wirksam ist und keine Probs verursacht. Wenn jetzt einer kommt und sagt: das wird es niemals geben...dann kontere ich mit der Frage "Wie haben wir es überhaupt jemals geschafft, viele Krankheiten auszurotten wenn wir hieran scheitern"?

Anderes Thema: wieso gab es keine Einigung bei den Tiertransportzeiten? Warum müssen überhaupt die Viecher quer durch den Kontinent transportiert werden? Hat sich die Erfindung der Kühlwagen nicht herumgesprochen? Ach ja: es ist ja billiger lebendes Vieh ungetränkt über tausende Kilometer zu karren als einen Kühlwagen zu finanzieren und eine Vorortschlachtung zu ermöglichen. Billiger, das ist genau das Argument, was oftmals eine Rolle spielt. Und genau das bringt mich auf die Palme.

Zitat:
Das fände ich mal gut und sollte auf andere Tierarten ausgedehnt werden. Es ist oft doch erschreckend, wie wenig Ahnung die Besitzer der ihnen anvertrauten Tiere haben!


Ack! Wenn, dann bitte für alle.

Zitat:
Vielleicht OT, dann tut es mir Leid, doch das waren so meine Gedanken zu diesem Thema.


So OT fand ich das gar nicht. Ich bin oftmals viel schrecklicher OT großes Grinsen

Greetz,
Jörg
05.05.2004 03:30 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
SHierling
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Huhu,
@sabine: lesen kann ich wohl - allein mir fehlt der Glaube...das war's was ich meinte.
Es mag ja noch angehen, daß irgendein flapsiger Landmensch seine Zulassung riskiert indem er das Anmelden von Schweinen auf die leichte Schulter nimmt, Wissen weiß das jeder, die TÄs sind doch gerade in der letzten Zeit von Amtswegen zugetextet worden mit "offiziellen Anweisungen" zum Thema.
Und eine "Hygieneschleuse" kann man -wenn man schon flapsig ist -auch für 1,99 vom Pennymarkt beziehen, einfache Trittmatte oder Stiefelbad reicht.

Der Rest spricht ja aber nicht von Flapsigkeit/Nachlässigkeit, sondern - sorry -ist einfach nur Dämlich. Du kannst seit Jahren keine, aber auch keine Fachzeitschrift mehr aufschlagen, ohne daß Dir nicht wenigstens zwei bis drei Mykotoxin-Artikel ins Auge pieken, und selbst wenn man nicht weiß, daß das Verfüttern von Speiseresten inzwischen verboten ist: daß man kein schimmliges Zeug füttert ist ja kein "Fachwissen". Und ich frage mich dann auch eher, wie so eine Aussage überhaupt zustande kommen soll -der TA wird ja nun auf die Frage, was man füttern soll , nicht explizit "Füttern Sie ruhig auch Schimmliges" gesagt haben. Und ob Michael nun genau nach "Darf ich auch schimmlige Wurst Füttern" gefragt hat, meinst Du sowas?
Ich kann mir das wirklich kaum vorstellen, das macht mich richtig fassungslos.

@Jörg: Willst Du Dir nicht mal das Qualzuchtgutachten schicken lassen? Es würde sicher einige Deiner "Sorgen" in Punkto Heimtierhaltungs-Schutz-Bestrebungen verringern. Da sind sie alle drin, die Nacktkatzen, die Minihunde, alles fein säuberlich vom Seidenhuhn bis zur 70l-Kuh.
Und ich seh den Unterschied zwischen Minischweinen und Heimtierzüchtungen ganz einfach darin, daß Minischweine gar nicht für diese Zwecke erfunden worden sind. Es sind explizit Versuchstiere. Wie Krebsmäuse oder Klone, bestenfalls wie Exoten, die ja auch nichts zu suchen haben in diesen Breitengraden.

@wulfow-off-topic ;-) die Legehennen sind hier nicht heimisch, die kann man halt nicht "einfach so" rausjagen, sondern muß 40 Jahre Zucht "in die eine Richtung" erstmal umstellen und das geht nun mal nicht schneller. Bis jetzt zeigen die ersten Betriebe nur, daß in der Freilandhaltung 20% Verlust und mehr auftreten, (= es sterben mehr als doppelt so viel Tiere wie im Käfig) weil es weder geeignete Herkünfte gibt, noch geeignete Haltungsverfahren (Kleingruppen).

winke
Brigitta
05.05.2004 11:25
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Hallo!

Ich hab mir den Bericht natürlich auch durchgelesen, ich wohn ja in BW, also betrifft er mich auch.
Mich wundert aber vorallem dieser Satz:
Zitat:
Zudem sei das Ausführen von Hausschweinen in seuchenrechtlich reglementierten Gebieten nicht zulässig.

Heißt das, dass man in einem Gebiet, wo keine seuchengefahr herrscht offiziell mit seinem Schwein spazieren gehen darf?
Gibts im Internet irgendwo eine Seite, wo man sehen kann, welche Gebiete seuchenrechtlich reglementiert sind?

Andrea
05.05.2004 15:19 Andrea_P. ist offline E-Mail an Andrea_P. senden Beiträge von Andrea_P. suchen Nehmen Sie Andrea_P. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Andrea_P. in Ihre Kontaktliste ein
SHierling__
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Hallo,

Also von hier klares "jein" :-)

a) ja, man darf mit seinen Schweinen spazierengehen, wo immer der jeweilige Amtstierarzt das für angemessen hält. Das ist imho wie der Leinenzwang für Hunde: außerhalb der Zeiten, wo Bundesgesetz Leinenzwang vorschreibt (z.B. jetzt), ist das Ländersache. Ich bin Brandenburg und hab bei beidem Glück -kein Leinenzwang (außer in "belebten Treppenhäusern" bzw auf "belebten Plätzen"-und sowas gibts hier im Umkreis von 50km nicht), und kein Schweine-Einsperr-Theater. Und nicht aus Schludrigkeit, sondern "ganz echt", unsere TAs sind wirklich fit - morgen z.B. ist gemeindeweites Hühnerimpfen (ND-Pflichtimpfung), das steht dann jeweils vorher in der Zeitung unter "öffentliche Bekanntmachungen - der Amts-TA informiert", samt Hinweis auf geltendes Recht, und jeder kann sich dann an der Bushalte den Impfstoff abholen. Damit sind dann alle informiert & versorgt, die TAs sind (verantwortlich für "ihr" Gebiet) rechtlich fein raus und noch dazu wirds für Hobbyhalter auch nicht so teuer, weils ja nur 1000er Portionen gibt.

b) nein. ich such auch andauernd, aber eine Karte wie z.B. für den Befall der Zecken mit Borellien oder ähnlichem hab ich noch nirgends gefunden und würde mich auch drüber freuen, wenn die mal jemandem über den Weg googlet.

winke
Brigitta
05.05.2004 15:48
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Hallo Andrea,

das mit dem Spazierengehen ist eine nicht so klare Angelegenheit. In den einschlägigen VOs und Gesetzen, die ich heute noch mal weiter studiert habe, ist von einem solchen Fall niemals die Rede. Ist ja auch klar, denn die Intention dieser VOs ist eine gänzlich andere.

Man könnte, wenn man dem Gedanken "Alle Schweineverordnungen gelten auch für die Heim-Minischweine" folgt, eher feststellen, dass ein Gassigehen gar nicht erlaubt ist. Problematisch ist hier nämlich die Schweinehaltungshygieneverordnung, die die Haltung in verschiedene Bereiche einteilt. In sämtlichen Bereichen (Freiland-, Stallhaltung und Auslaufhaltung) ist explizit davon die Rede, dass die Tiere ein eingefriedetes Gelände nicht verlassen dürfen und Schutzmassnahmen gegen den Kontakt mit Wildschweinen getroffen werden müssen. Ein Spaziergang in Mutter Natur ist da -so gesehen- schon a bisserl kribbelig.

Ich werde wohl am Wochenende die Zeit finden, all diese Reglementierungen mal in einem ausführlicheren Bericht aufzuzählen. Natürlich lediglich aus meiner (durchaus rechtlich gesehen) laienhaften Sicht. An der Frage, wie die Ministerien diese Dinge nun wirklich sehen, arbeiten wir noch Zwinker!

Viele Grüsse
Jörg
05.05.2004 15:53 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
SHierling
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Was sollte ein TA wissen und was nicht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Huhu,
noch eben ein PS zu der TA-Geschichte, evtl paßt das ja besser in den Michael-Tread - andererseits waren hier nu auch grad Gesetze und Fachwissen dran... ist sogar schon älter, also keine "ganz neue Weisheit" von der Tierärzte etwa überrascht werden könnten..
Zitat:

Schweinepest: Tierarzt muss zahlen
Schuldfrage um Schweinepest
Das Oberlandesgericht Hamm hat einen Veterinär aus Delbrück im Kreis Paderborn zu 1,3 Millionen Euro Schadenersatz verurteilt. Bei der Behandlung von Tieren habe er medizinische Standards grob fahrlässig außer Acht gelassen. Das Gericht macht ihn deshalb für die Ausbreitung der Schweinepest 1997 mitverantwortlich.
60.000 Schweine mussten 1997 gekeult werden
Entsetzen, Enttäuschung und Fassungslosigkeit beim Delbrücker Tierarzt Karl-Heinz S. Der Veterinär aus dem Kreis Paderborn will weiter kämpfen. Denn bis zum Urteil war er noch davon ausgegangen, freigesprochen zu werden. Immerhin haben ihn auch die Landwirte aus dem Paderborner Land unterstützt. Doch für die Richter am Oberlandesgericht in Hamm ist er mitverantwortlich dafür, dass bei der Schweinepest Anfang 1997 rund 60.000 Tiere gekeult werden mussten. Der Schaden beläuft sich auf insgesamt 6,5 Millionen Euro. Für einen Teil davon muss der Tierarzt aufkommen, sobald das Urteil rechtskräftig wird.

Sowas riskiert doch kein normaler Mensch, indem er einem Hobbyhalter "freie Bahn" in einem Seuchengebiet gibt ....

Grüße Brigitta
http://www.wdr.de/themen/panorama/2/proz...weinepest.jhtml

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SHierling: 05.05.2004 16:13.

05.05.2004 16:11
Sabine
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Moin

Von dem Fall hatte ich auch gelesen.
Tja, das ist halt so eine Sache.
Vor Gericht bekommt man erst mal ein Urteil. Ob das geRECHT ist, steht auf einem anderen Blatt.

Traurig, aber wahr.
Das hatte sich dieser TA auch anders vorgestellt.

Sabine
05.05.2004 22:53
Jörg Jörg ist männlich
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Da kann man dann echt nur für den TA hoffen, dass er eine Berufshaftpflicht abgeschlossen hat. Und diese dann auch blechen wird (Fahrlässigkeit).
06.05.2004 18:25 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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