 Geschichte |
schweinebrück
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Hallo
Damit das nciht so verwaist ist hier, svhreibe ich mal eben eine kurze Geschichte, die gestern tatsächlich passiert ist.
Bei meinem täglichen Kampf gegen die Blätter auf dem Rasen oder im Garten (müsste eigentlich schon Popeyearme haben...) lasse ich meine Schweine immer frei laufen -darf man nicht weiß ich. Sie fressen sich dann mit Eicheln voll. Nur werden diese jetzt immer weniger. Da Lui als Junge eigentlich immer der unternehmungslustigere ist, sehe ich zu, dass ich ihn immer im Auge behalte. gestern nun war Lui immer Blickwinkel vorhanden. Wenn Luise nicht zu sehen ist, stört das weniger. Sie bleibt auf dem Grundstück. gestern nun hatte ich sie länger nicht gesehen und wurde doch etwas unruhig. Auf mein Rufen hin keine Antwort - jawohl meine Schweine antworten mit einem Grunzen wenn ich sie rufe - und auch keine Luise die von irgendwo angelaufen kam. Der Panikpegel bei mir stieg. Rund ums Haus gefegt - keine Luise. Zwischendurch immer bange Blicke in den Garten - Lui noch da??? , beruhigt: ja ist er - und weitere Suche. So ein Schwein kann sich doch nicht in Luft auflösen. Ich wieder nach vorne, denn da ist die Straße 
, der Radíus wurde größer, keine Luise. Wie ich dann, mittlerweile war der Panikpegel im roten Bereich, wieder nach hinten kam, war sie wieder bei Lui. Wo sie gewesen ist, wusste ich dann als ich mit der Arbeit fertig war und reingegangen bin. Meine Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Geplünderter Mülleimer, Umdekoration ala Schwein, Überall Schmatzspuren. Da hat dieser Rüssel sich die Tür, die man zu sich ranziehen muss und einen automatischen Schließer dran hat, selbst geöffnet und meinte dann wohl sie sei im Schlaraffenland...Wenn Luise also noch mal verschwunden ist, muss ich im Zukunft auch drinnen suchen. 
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29.11.2013 10:38 |
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tina 1
tina
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hihi, die geschichte ist gut, das kennen einige von uns mit sichrheit auch. ja die küche ist halt ein magischer Anziehungspunkt , da duftets nach lauter Leckereien . hab mal eine geschichte gelesen, da haben die Schweine den gelben sack geplündert, als die besitzerin sie erwischte lief die sau mit dem gelben sack (in den sie anscheinend reingeschlüpft ist) um die hüften im schweinsgalopp in den garten und der borg hinterher. und da sieht man mal wie schlau sie sind und wenns ums mampfen geht auch sehr erfindungsreich. 
lg Tina
in Zukunft weist du ja o du sie suchen musst 
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Tierschutz ist kein anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, das wir ihn überhaupt brauchen.
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29.11.2013 11:14 |
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schweinebrück
Mitglied
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Themenstarter 
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Soeine Mülltütenstory habe ich auch noch. 
letzten Winter abends um 10 rief meien Nachbarin bei mir an, bei ihr im Garten wären Wildschweine und würden die ganzen gelben Säcke plündern. Da ich mich ja mit Schweinen auskennen würde, solle ich mal kommen und ihr helfen, sie hätte Angst, ob der Inhalt der Tüten für die Tiere nicht gefährlich sei. Wildschweine - hmm. Ihr wisst es sowieso schon - die "Wildschweine" waren Lui und Luise, die sich in Rammbockmanier aus ihrem Gehege befreit hatten und es sich dort schmecken ließen. Die Schwachstelle in der Umzäunung wurde schnell beseitigt. Nach Hause sind sie mir wie die Hunde nachgelaufen und freuten sich sichtlich ihr Verdauungsschläfchen in ihrer bekannten Hütte halten zu dürfen.
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29.11.2013 12:50 |
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Rosie
unregistriert
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Ha, habe auch schon festgestellt, dass Rosie ohne Probleme die Schranktueren in der Kueche oeffnen kann.........
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29.11.2013 15:23 |
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Doris
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...unsere Schweine halt...
Aber jetzt mal ganz im Ernst, ich habe hier bei mir Kindersicherungen an den Schranktüren
! Da es bei mir ja ab und an mal vorkommt das ich ein Schwein kurzfristig hier aufnehme und dieses dann unter Umständen (weil Wohnungsschwein, draussen zu kalt oder eben Ferkel im Winter...) einige Zeit in der Wohnung gehalten wird macht diese "Vorsichtsmaßnahme" schon Sinn!
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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30.11.2013 11:56 |
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