"Pferdefleischskandal" |
heideschwein
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ich finde es auch völlig absurd, dass sich jetzt leute darüber mokieren, sie könnten ohne es zu wissen, pferd gegessen haben.. wenn es ihnen eh egal ist, dass mit ihrem essen und konsum tierleid verbunden ist, dann ist es doch völlig egal welche(s) lebewesen, dafür leiden mussten..
... wenn es aber dazu führen sollte, dass die menschheit jetzt tatsächlich endlich wenigstens weniger tote tiere isst, wäre es ja wenigstens zu was gut.. dieser "skandal" (ich kann es nicht mehr hören..) .. wahrscheinlich wunschdenken aber die hoffnung, die berühmte...
lg
katja
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19.02.2013 13:22 |
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Nicole unregistriert
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Ja schön wäre es wenn endlich ein Umdenken stattfinden würde. Aber ich glaube das man die meisten Menschen nur mit ihrem eigenen Wohl kriegen kann. Leider. Da weder BSE, die Vogelgrippe, etc. die Menschheit hat abschrecken können, glaube ich nicht das es das gesundheitlich unbedenkliche Pferdefleisch schafft.
Ich wünsche mir oft etwas im/am Fleisch, was es für die Menschen "ungenießbar" macht und sie endlich aufhören. Naja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
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19.02.2013 15:26 |
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Liese
von der kleinen Farm
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Nun ja,
für mich sind Pflanzen auch Lebewesen! Sie können nur nicht, wie auch Fische " Schreien " wenn es ihnen an den Kragen geht.-
Ich bin mir sicher, dass es diese Machenschaften schon lange gibt und das nur die Spitze eines Eisberges ist
__________________ Anneliese von der kleinen Farm
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
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19.02.2013 15:38 |
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Jörg
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Hola zusammen,
eigentlich weiss ich schon gar nicht mehr, was ich über solche "Skandale" denken soll. Allein das Wort ist schon so sehr abgenutzt, dass man besser ein neues erfinden sollte. Und dann auf das Wort schnell ein CMA-Gütesiegel pappen
Letztlich befürchte ich, dass die Menschheit nicht lernfähig ist. Ob es nun Pferdefleisch ist oder die sonstigen "üblichen" Verdächtigen wie BSE, Schweinepest, Gefügelpest, Salmonellen usw.
Die Lebensmittelbranche wird immer wieder solche Themen hervorbringen. Und Otto-Normal-Verbraucher interessiert es meist nicht die Bohne. Es wird achselzuckend hingenommen und am Ende greift man doch beim Discounter in die Fleischtheke. Hauptsache schön billig.
Letzte Woche noch schön im Radio: Schweinefilet am Super-Samstag im Lidl oder sonstwo für 6,99 Euro das Kilo. Bei solchen Preisen kann nur solcher Mist herauskommen. Wenn ich das mit dem Preis für mein Veggie-Zeug vergleiche, frage ich mich, warum ein Tierleben so wenig wert ist.
Later,
Jörg
Ein Bild zum krönenden Abschluss
Jörg hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jörg: 19.02.2013 16:25.
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19.02.2013 16:24 |
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schweinebrück
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Hallochen
Auch wenn das jetzt bestimmt total krass klingt. Ich kann nicht verstehen, dass da so ein Skandal drum gemacht wird. Ok, es ist Betrug, das ist klar, aber der größte Teil der Pferde, deren Fleisch da "verarbeitet" wurde, hatte bestimmt ein besseres Leben als alle Nutztiere, die für den Billgfleischkonsum tagtäglich ihr Leben lassen müssen! Und wer nicht bereit ist, für seine Nahrung angemessen zu bezahlen, wird durch solche Sachen hoffentlich immer mal wieder "bestraft". Hier sind es jetzt Schmerzmittelrückstände im Pferdefleisch (zeigen, dass die Tiere eingentlich nicht zur Schlachtung gehalten worden sind) über die sich die "armen" Verbraucher so aufregen und Angst vor Schädigung haben. Dass aber in der "Nutztierhaltung" ohne massiven Einsatz von Antibiotika nichts geht, wird verdrängt. Auch den ganzen Rattenschwaz der noch dranhängt- Resistenzbildung, gefährliche Keime, die sich immer mehr verbreiten - kann man scheinbar verdrängen. Hauptsache das Fleisch der Nutztiere ist schön billig.
ich weiß schon, warum ich kein Fleisch mehr esse!!!
__________________ Ich kenne die Menschen drum lieb ich die Tiere
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19.02.2013 19:54 |
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Silke (wutzwutz)
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Ich sehe das so, es sind zwei Themen die klar getrennt sind jedoch in der Berichterstattung miteinander vermischt werden.
1. Kriminelle Handlung: Betrug und evtl. Körperverletzung (je nach dem wie die Qualität ist). Das geht gar nicht. Es ist nicht nur strafbar, sondern auch etisch nicht zu vertreten, aus reiner Geldgier andere Menschen zu schädigen.
2. Hier trifft die Nutztier/Haustier Einstellung bei Pferden aufeinander wie bei und bei den Schweinen. Leider bewegen wir uns, in der etisch nicht zu vertretenden Form der Nutztierhaltung, nicht im strafbaren Bereich.
Auch wenn viele von uns ohnehin kein Fleisch essen, sollten wir dennoch (so makaber es klingt) den Wert solcher Skandale für die "Nutztiere" erkennen. Jeder Skandal zwingt die Politik sich wieder einmal mit Haltung, Herkunft und Schlachtung auseinander zu setzen. Und genau da ist der Zeitpunkt an dem wir Öffentlichkeit haben, die sich sonst nur abwendet von den "irren Tierschützern".
Tierschutz ist ein mühsames und manchmal leider auch makaberes Unterfangen.
Gruß
Silke
__________________ Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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20.02.2013 07:24 |
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Peter
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Re: "Pferdefleischskandal" |
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Moin zusammen,
unter
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen...fleisch155.html
findet man die eine oder andere sachliche Information zu dem Ganzen hier.
Ja, es ist ein Skandal, dass die Frage "streicheln oder essen" so unterschiedlich ausgelegt wird, oft zum Nachteil der Tiere.
Skandalös finde ich es allerdings nicht, dass die Beteiligten dem offenbar genetisch programmierten Urtrieb der "zivilisierten" Gesellschaft folgen, und ohne Rücksicht versuchen, ihren Gewinn zu maximieren und stumpf Geld zu scheffeln. Nein, nicht skandalös, aber sehr aufschlussreich.
In dieses Bild passt auch die Worthülsen aus Berlin mit dem "Aktionsplan"
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nd...tuell12685.html
den ich eher skandalös finde, weil eigentlich jetzt schon zu erkennen ist, dass sich vmtl. überhaupt nichts ändern wird, zumindest nicht nachhaltig zu Gunsten der Tiere.
Die Hysterie der "getäuschten Verbraucher" finde ich eigentlich eher lächerlich. Was bitte erwartet Ihr denn z.B. in einer Lasagne für 1,79€ die für 2 Erwachsene eine Mahlzeit darstellt??? Da ist es wieder: Billig, billig, billig.
Oha,
ich bremse mich hier erst einmal, versuche ein paar Mal tiiiief durchzuatmen, und die Wut aus dem Bauch zu kriegen.
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20.02.2013 07:49 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Diese Wut empfinden sicherlich viele von uns. Ich mit Sicherheit.
Nur stehe ich auf den Standpunkt all die Energie und das Geschehen zu nutzen für die Tiere. Jeder Nanometer den wir vorankommen ist ein großer Schritt für die Tiere.
Gruß
Silke
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20.02.2013 08:03 |
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Sabine unregistriert
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Moin
Absurd finde ich ja daran, das man sich weniger über das Pferdefleisch ärgert als über die Möglichkeit das es "belastet" sein könnte.
Die Antibiotika in Schwein und Huhn interessieren da doch auch keinen.
Ok, wen streicheln, wen essen, das ist auch ein Punkt. Aber die Zahl derer die Pferdefleisch aus Prinzip nicht essen wollen, ist bei der Geschichte sicher gering
Für die Tiere geht das immer schlecht aus..die sogenanten Nutztiere sind weiter "Ausnutztiere".
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20.02.2013 23:26 |
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Liese
von der kleinen Farm
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Und zum
finde ich auch,
das die aus den Regalen genommen Waren an "Bedürftige" verteilt werden sollen
Welch eine Mißachtung der Menschen
__________________ Anneliese von der kleinen Farm
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
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22.02.2013 18:47 |
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schweinebrück
Mitglied
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Da widerspreche ich dir mal Liese. Missachtugn des Menschen???? Soll das Fleisch lieber einfach so vernichtet werden und die armen Tiere umsonst gestorben sein?
Wer das Fleisch annimmt, hat wenigstens die Wahl und wenn er "ja" sagt, dann ist es ihm egal. Die Tiere hatten keine Wahl!
__________________ Ich kenne die Menschen drum lieb ich die Tiere
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22.02.2013 19:20 |
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Sabine unregistriert
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Moin
Uh, da bin ich auch total zwiegespalten.
Zum einen widerstrebt es mir total Lebensmittel weg zu werfen, zum anderen sind sie aber z.T. belastet mit Phenylbutazon. Das muss man, meiner Meinung nach, entsorgen.
Man kann ja nicht jede Mahlzeit testen.
Sonst wäre ich sofort für Verteilung.
Und wieder sind wegen der Geldgier einiger viele Tiere umsonst gestorben.
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23.02.2013 08:07 |
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augusthauser unregistriert
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wir sind auch fleischesser...und ganz ehrlich...wir wissen doch eh nicht was wir da so alles in uns reinfuttern...
wie sabine schon sagte, das antibiotika was die tiere in der massentierhaltung so verabreicht bekommen ist ja auch nicht ganz ohne...
und wenn ich dann so seh was der 'dorfschlachter' hier so für tiere von manchem hof wegholt und verarbeitet bin ich mir da auch nicht ganz sicher ob das immer alles soooooo toll ist was man in den schlachtereien bekommt...und die sogenannten 'biotiere' vom direkterzeuger bekommen ja auch oft die lebensmittelreste der menschen...also fressen die ja auch die schadstoffbelasteten sachen...
ich habe einen obst- und gemüsegrosshändler unter meinen mandanten...ich kann euch sagen, ihr wollt auch gar nicht wissen was ihr euch da bei dem grünzeug so reintut!!...was der immer wieder nach hamburg zum grossmarkt zurückkarrt weil es überspritzt und sonst was ist...ständig wird da irgendwas zurück geordert weil es mit pestiziden belastet ist! und habt ihr schon mal gesehen wo das schöne obst aus dem alten land wächst??...von der autobahn kann man es gut sehen!!
also wir halten auch nichts von lebensmittelvernichtung wenn es nicht grad so verseucht ist, das es schädlich ist...auch wir kaufen meistens irgendwelche angebote...man weiß ja eh nicht was da wo drin ist...auch bei den teuren 'guten' lebensmitteln wird genug 'schmu' gemacht!
lieber gebe ich mehr für's gute futter unserer tiere aus!!!
aber es ist schon eine sauerei wie man heut zu tage 'verarscht' wird...das darf eigentlich nicht sein!!
Gruss
Sandra
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23.02.2013 11:12 |
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Jeannus
grad ohne Schwein
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Da sieht man wieder wie gut es unserer Gesellschaft geht!
Meine Oma hat zwei Kriege miterlebt. Deshalb wurde ich noch so erzogen, daß man keine Lebensmittel wegwirft! Es ist doch gleichgültig, ob Rind oder Pferd drin ist, solange nicht gesundheitsgefährdend. Es lässt sich sicher sehr leicht herausfinden welche Charge belastet ist.
Wenigstens sind die Tiere dann nicht "umsonst" gestorben. Das finde ich verachtend, daß hierüber offenbar kaum nachgedacht wird.
Und wie schon geschrieben wurde... in allen anderen Lebensmitteln interessiert es seltsamerweise niemand. Ganz zu schweigen von den Medikamenten, die wir uns von Kindesbeinen an freiwillig einverleiben.
Man sollte vielleicht zum Thema Menschenverachtung die fragen, die in anderen Regionen der Erde morgen verhungern werden weil sie nicht einmal eine Pferdelasagne haben.
__________________ Fred + Barni
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23.02.2013 13:37 |
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Barbara
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Ich bin auch nicht fürs Wegwerfen, sofern die Nahrung nicht gesundheitsgefährdend ist, die Tiere sollen nicht "umsonst" gestorben sein. Es kommt unglücklich formuliert daher, wenn man schreibt: an "Bedürftige" abzugeben. Da denkt man sofort, ah, die müssen das ja essen, für die ist das ja gut genug.
Aber wie Schweinebrück schreibt, es ist nicht menschenverachtend: die Menschen haben die Wahl, auch die "Bedürftigen". Sie müssen diese Produkte nicht essen und man weiss ja jetzt, was für Fleisch drin ist. Jetzt kann jeder selber entscheiden, ob er diese Produkte essen will oder eben nicht.
Es wäre gescheiter gewesen, die Läden hätten die Produkte verschenkt. Also offiziell gesagt; in diesen Produkten hats anderes Fleisch als deklariert, aber sonst sind sie einwandfrei. Wer will, kann gratis diese Produkte mitnehmen. Dann hätte jeder entscheiden können, bedürftig oder nicht, ob er diese Produkte will.
Falschdeklaration geht gar nicht, finde ich auch. Und wie die Tiere gehalten werden, die dann zu Billig-Fleisch werden, wissen wir auch alle. Nicht zu verantworten!
lg Barbara
__________________ Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin!
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23.02.2013 16:29 |
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Sabine unregistriert
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Moin
Zitat: |
Allerdings frag ich mich ob es bei den ganzen Giften die wir uns beabsichtigt oder unfreiwillig reinziehen noch darauf ankommt. |
Das kann ich echt nicht beurteilen..ich bin weder Arzt noch Biologe. Ich weiss nur das das Phenylbutazon nicht ins essen gehört (wie andere Sachen auch nicht).
Da kann ich nur sagen, die Vegetarier sind fein raus...
Verschenken finde ich prima, was für ein Fleisch drin ist, ist piepegal, nur die Medi-Belastungen...
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24.02.2013 07:50 |
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Liese
von der kleinen Farm
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Ich glaube, einige haben mich missverstanden
Mir geht es darum, dass ein Politiker so dreist sein kann, solch niederträchtige Kommentare, über Bedürftige zu äußern.
Vielleicht kommen wir auch mal in solch eine Notlage und werden dann mit solchen Äußerungen konfrontiert. Wo bleibt die Achtung des Menschen??
Ich persönlich finde das diskriminierent!!!!!!!!!
__________________ Anneliese von der kleinen Farm
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
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24.02.2013 10:46 |
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Jeannus
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Hm, vielleicht bin ich tatsächlich zu unsensibel - aber wie will man das denn sonst nennen, wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) finanziell nur schwer in der Lage ist, seine Lebensmittel in den üblichen Läden zu kaufen?
Derjenige bedarf Unterstützung, ist ein Bedürftiger.
Klar, kann ich die Lebensmittel auch einfach an "alle" verschenken. Ich würde aber wetten, daß dann die Daimler- Kofferraume vor Aldi und REWE als erstes randvoll wären. Berechtigterweise ohne falsche Scham.
Also, ist es doch wesentlich sozialer und überhaupt nicht diskriminierend, wenn ein Bedürftiger diese Lebensmittel bevorzugt bekommt.
__________________ Fred + Barni
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24.02.2013 19:05 |
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migo
Mitglied
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02.03.2013 19:31 |
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Peter
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Zugegeben, geschmunzelt habe ich, aber dieser Cartoon ist böse, wirklich böse.
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02.03.2013 20:42 |
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Daniela D.
Mama von Hamlet und Freddy
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Das widerlichste und verabscheungswürdigste an diesen "Skandalen" sind die Menschen, die mit ihrer Profitgier dahinter stecken, wie jetzt auch wieder mit den Futtermitteln.
Man wird halt nur noch verar...t!
Peter, wir schmunzeln bestimmt alle, ist nicht jeder ein bißchen "böse"?
Meine Kinder erzählen sich zur Zeit auch immer die neuesten bösen Pferdewitze und die sind ziemlich gemein.
LG Daniela
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03.03.2013 05:31 |
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