Peter
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Unruhe und Aufregung in Norddeutschland,
ein hochkriminelles Kleinschwein aus dem Ruhrgebiet soll - begleitet von seinem Kumpel - im Norden der Republik sein Unwesen getrieben haben.
Doch die norddeutschen Gesetzeshüter konnten dem Treiben kurzentschlossen ein Ende bereiten:
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/schweinefestnahme101.html
Wie es zu dem Ausbruch kam, wird munter diskutiert. Ein Sprecher deutete an, daß folgender Ablauf als wahrscheinlich angesehen wird:
Der Halter mit holländischer Abstammung wollte ein Exempel statuieren und demonstrieren, wie gefährlich es sein kann, einem Kleinschwein ein Geschirr anzulegen um dann mit ihm durch einen alten Wald einen Spaziergang zu machen.
Von einer einzelnen herabfallenden Eichel bösartig am Kopf getroffen, erschreckte sich der Halter so sehr, daß er mit beiden Händen zum Kopf griff und schrie "Ja daag! Wat krijgen we nou, zeg? Ik word er een beetje moe van. Rot op!"
Das Schwein sah ihn grinsend an, schnappte sich die Eichel, nickte kurz verständnisvoll und machte sich dann mit seinem Schweinekumpel im Galopp auf und davon.
Gerätselt wird allerdings über die Beweggründe der Kleinschweine, sich in den Norden zu begeben. Als recht wahrscheinlich wird angesehen, dass sie nun die Nase voll von der arbeitsreichen Haus-Haltung hatten und zu gerne ein wenig mehr Schwein gewesen wären.
Über Schäden, die während ihrer Exkursion entstanden sein könnten. liegen bislang keine Hinweise vor.
Fazit:
Schweine gehören weder (dauerhaft) ins Haus, noch macht es Sinn, sie spazierenführen zu wollen - die norddeutschen Sheriffs passen da zumindest auf.
Schönen Donnerstag noch.
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